Coins Tokens Zukunft der digitalen Wertschöpfung

Was kommt nach den ICOs? Von Coins & Tokens

Die Digitale Welt der Werte wird zwar in Coins und Tokens gehandelt ABER

Wenn die Medien fast schon wie ein Stoßgebet immer und immer wieder von Bitcoins sprechen und schreiben dann geht sehr viel von den wirklichen Veränderungen dabei verloren.

Ich würde sogar soweit gehen, dass durch die oberflächliche Behandlung des Themas fast schon so etwas wie Fehlverständnis entsteht.

Auch wenn der Krypto-Währungsmarkt und die aktuell überall vorzufindenden ICOs - Initial Coin Offerings - die Medien füllen und die Menschen in Aufruhr bringen.

Die tatsächliche weltweite Erschütterung passiert "untertage", soll heißen im Hintergrund der immer stärker werdenden Parallelwelt im Finanzsektor.

Natürlich werden wöchentlich, fast schon täglich immer mehr Projekte und Startups via völlig neuer Finanzierungsmöglichkeiten bedient.

Doch blendet man den "Hype", also das ganze Marktgeschrei, aus so bleibt eine klare Ansage:

Nicht mehr ganz so schleichend und nicht mehr ganz so leise wie noch vor Jahren schreitet ein totaler Umbruch in Bezug auf die Kommunikation und Organisation zwischen Menschen, Maschinen und Organisationsformen voran.

Aus dem Netz der Informationen wird ein Netz der Werte

Überall wo Werte geschaffen werden, entstehen, zu transferieren sind, gespeichert werden sollen und auf den Markt kommen werden komplett neue Preisfindungsmechanismen und damit neuartige Bewertungsvorgänge eingeführt.

Hier sind nicht nur die Aspekte wie Anonymität, Dezentralität oder gar Demokratieverständnis auf der Tagesordnung.

Nein! Viel mehr geht es um eine komplette Neumischung der Spielkarten im Spiel der Spiele:

Wertschöpfung im digitalen Zeitalter läuft völlig anders!

Dank technologisch-organisatorischer Möglichkeiten werden völlig neue Methoden für Preissignale, Vermögensverteilung und gar die Verwaltung und Verwendung von Eigentumsverhältnissen geübt.

Völlig neue Formen der Wertbündelung und Wertschöpfung sind am Horizont erkennbar!

War es vor Jahren noch sehr schwerfällig neue Organisationen zu gründen und risikobehaftete Projekte auf Vertrauensbasis zu realisieren so wird dies zu einer reinen Commodity wie man so schön sagt, also eine Selbstverständlichkeit zwischen Menschen ohne dabei noch großartige Aufwände und Widerstände bewältigen zu müssen.

Alles wird handelbar, speicherbar und verteilbar ohne jegliche zentralistische Aufwände!

Vieles wird in Zukunft einen meßbaren Wert erhalten, teilbar sein und sogar verleihbar werden ohne es körperlich anfassen und "besitzen" zu können.

Der Begriff Markt und Märkte wird sich völlig verändern und die Vorstellung von zentraler Verwaltung und staatlicher Kontrolle wird nur noch Kopfschütteln bei den kommenden Generationen verursachen.

Grenzen werden im Flug genommen!

Vieles wird sich völlig neu darstellen:

  • Urheberrechte als Wert wird völlig anders gehandhabt werden
  • Inhaberschaft und Verleihbarkeit wird komplett anders gedacht und gemacht werden
  • Entscheidungen und Investitionsentscheidungen im Besonderen und die daran anschließenden Transaktionen werden revolutioniert werden

Der Umgang mit Ressourcen und die angeschlossenen Wertschöpfungsketten dürften sich in unvorstellbarer Geschwindigkeit neu ausrichten ...

Es ist noch etwas zu früh um hier die neue Welt detailliert zu beschreiben
aber eines ist möglich:

Die "digital Natives", also die jungen Menschen die diese neue Art zu handeln und zu kooperieren offen und prinzipiell verfolgen werden die Welt verändern!

Offenheit, Kooperation, im Fluß

So oder ähnlich könnte man die neue Art der Veränderung umschreiben.

Die Infrastruktur für eine komplett neue Ära ist unterwegs

Bereiten Sie sich vor und öffnen Sie sich für die neue Welt ...

Die neuen Herausforderer des Status-Quo sind hungrig und bauen an einer völlig neuen Generation von Wertschöpfung!

Schnallen Sie sich an - es wird schnell, wild und spannend ...


Innovation Erfindung innovativ erfinden Zukunft gestalten Prozesse Vorgehen Struktur Erfolg

Faszinierend: Innovationen schaffen die Zukunft

Wissen alleine reicht nicht! Innovationen brauchen ganz bestimmte Strategien und Umsetzungsstrategien

Innovation ist in aller Munde!
Nicht nur Tausende Innovationsmanager und Jungunternehmer widmen sich dem Thema, nein viele Lehrstühle und Forschungseinrichtungen scheitern immer wieder an der Umsetzung herausragender Forschungsergebnisse in die Praxis.

Heute gehen wir einigen Kernpunkten des Innovationserfolges auf den Grund ...

Vorsicht der Beitrag beinhaltet provokative Gedankengänge und hält sich nicht wirklich an die strengen Vorgaben der allzu brav gewordenen Innovationsprofis da draußen!

Weder will der Beitrag lehrmeisterlich wirken noch in Frage stellen wie prozesstreue Vertreter der Zunft die mehr oder weniger innovationsfreundliche Kultur in Großunternehmen "pflegen und hegen".

Hier kommt die Zukunft zu wort und welche kollaborativen und kooperativen Kräfte es braucht um Innovation als integralen Bestandteil zu verstehen und zu leben.

Alles in allem geht es um die sinnvolle Zusammenkunft von Praxis und Theorie. Also um die Vereinigung der Kräfte von Forschung und Lehre mit unternehmerischem Denken und Handeln.

Nur wenn die Kernpunkte und Schlüsselaspekte für zielorientierte Neuerungen erfüllt sind kommt es zu dem was man Innovierung nennt.

Ansätze und Methoden gibt es derer viele, doch handelt es sich immer noch um ein völlig unterbelichtetes Feld - manche fassen es unter dem Begriff Innovationsmanagement zusammen.

Braucht Innovation Struktur und Prozesse?

Ja! Braucht es! Innovation braucht systematische Ansätze und eine strukturierte Vorgehensweise.
Hier sind sich Universitätsvertreter und gestandene Unternehmer sogar einig.

Lediglich in Ausprägung und Schärfe gehen die Meinungen weit auseinander.
Fokus auf der einen Seite, Offenheit auf der anderen. Also ein zweischneidiges Schwert.
Es handelt sich also um ein divergentes Problem wie es E. F. Schumacher schon in seinen Werken nannte.

Struktur und Systematik auf der einen Seite, ein offener Ausgang im Prozess auf der anderen Seite.

Klingt nach Unplanbarkeit, Gefahr des Mißerfolges und vor allem nach einem ggf. stark iterativen Prozess.

Nun gut wollen wir uns auf die Diskussion um "Trial'n'Error" nicht drücken.
In der Praxis ergeben sich im Laufe des Innovationsprozesses durchaus Schleifenrisiken und entscheidende Gewichtungs- und Priorisierungsherausforderungen um greifbare und realisierbare Ergebnisse zu erlangen.

Doch deshalb ufert das Ganze noch lange nicht in Beliebigkeit und freies Experimentieren aus.

Nein im Gegenteil! Es wird mit Hilfe von praxiserprobten Hilfsmitteln eine Lernkurve in Mitten der Ergebniserprobung eingebaut und diese schlägt eine Brücke von bekannten Lösungsansätzen zu völlig neuen Möglichkeiten.

Eine noch vor wenigen Stunden unüberwindbare Barriere wird oft mit wenigen Gedankensprüngen genommen und führt zu oftmals legendären, neuen Innovationen.

Doch mit Hilfe welcher Konzepte, Methodiken und Implementierungshilfen kommt es zu derartig bahnbrechenden Ergebnissen?

Heutige Probleme schreien förmlich nach fundamentaler Veränderung

Egal wie gebildet und gelehrt Menschen sind. Immer und immer wieder sind es die überraschenden, interdisziplinären Neumischungen oder gar Exoten die einen Durchbruch einleiten und herbeiführen!

Nicht die Erfahrung oder gar der Wissensstand sind Vorbedingung für geniale Ansätze. Oft genug waren und sind Experten verblüfft auf welche Lösungsansätze Neulinge oder Branchenfremde stoßen.

Damit soll nicht behauptet werden, dass umfassende Kenntnisse oder gar Praxiserfahrung hinderlich sind. Nein vielmehr geht es um die Einbringung unbelasteter und frischer Gedanken die dem gesamten Fortgang helfen und dienen.

Oft genug hat sich in meiner Betreuungsarbeiten bei Mandaten und auch den pro bono Projekten für gemeinnützige Einrichtungen gezeigt:

Energie und Enthusiasmus bringt oft mehr als Können und Expertentum!

Oft sogar verbaut der erbitterte Kampf im Wettbewerb und die Vorbelastung durch "Realitätssinn" jeglichen Sinn für neue, kreative Wege.

Technik ist nicht Zweck sondern Mittel

Ja, das gebe ich zum Besten obwohl ich durch und durch Informationstechniker in Sachen Profession bin!
Die Gedanken und Lösungsansätze sollen und dürfen sich nicht primär um technisch-organisatorische Machbarkeiten scheren.

Erst wenn Klarheit über eine Innovation gesetzt werden kann, dann geht es an Machbarkeitsstudien und erst dann ist dringend anzuraten den sogenannten Ökocheck in Bezug auf alle relevanten Rahmenbedingungen durchzuführen.

Wer neues Denken, neue Lösungsgenerationen oder gar völlig neue Organisationsstrukturen setzen will, der muss mutig und offen voranschreiten!

Am Horizont der Zukunft findet man neue Märkte, neue Regeln und vor allem völlig neue Ansätze für durchschlagenden Erfolg.

Doch nur dann wenn Zielorientierung oder gar völlig veraltete Vorstellungen nicht die Sicht auf wesentliche, neue Welten verstellt.

Tausende und Millionen neuer Interessenten und Nutzer können erreicht werden wenn man den "Mind-Shift" also das Umstellen im Kopf zulässt!

Vorsicht! Dabei meine ich nicht eine künstliche Abwendung von bisherigen Zielkunden oder gar eine komplette Verwerfung bisheriger Erfolgsstrategien. Um Gottes Willen NEIN!

Innovieren bedeutet oftmals nur wenige Stellschrauben anders einzustellen und dabei effektiv und effizient komplett neue Angebote, Produkte und Dienstleistungen mit einem neu gesetzten Fokus zu erlangen.

Der Wert der Innovation liegt nicht im Selbstzweck der Veränderung!

Alles nur noch eine Frage des Designs?

Nicht wirklich!
Alles eine Frage des Nutzens!

Natürlich hat Kreativität und Innovationskraft seine Daseinsberechtigung und oftmals ergeben sich völlig neue Designs im Laufe des Neuerungsprozesses.

Doch viel zu oft werden trendige Themen und Lösungsansätze künstlich aufgebauscht und im Zuge von "Designdenken" als hippe, neue Schale angepriesen.

Wer wirklich kreativ an die Problemstellungen heran geht udn dabei Implementierungsunterschiede in der Zukunft grundsätzlich zulässt ist offen genug auch mit klitzekleinen Veränderungen bahnbrechende Erfolge zu erzielen :-)

Oft deckt sich die Erwartungshaltung hin zur umwälzenden Neuerung nicht mit den letztendlich gefundenen Innovationen. Veränderung kann oft so überraschend subtil sein!

Unternehmer müssen Modellieren

Ob Design oder Modell, immer geht es um die dahinter stehenden Umsetzungsmöglichkeiten. Passen die innovativen Ansätze nicht zur Realität, sprich den Problemanforderungen des Nutzers so wird sich schwerlich ein tragfähiges Geschäftsmodell finden lassen!

Nur wer marktgerecht entwickelt und die Nutzbarmachung als Herausforderung bewältigt kann durchschlagenden Erfolg auf Basis von Innovationsleistungen erlangen.

Nicht umsonst sprechen erfolgreiche Umsetzer immer von "Am Markt vorbei entwickelt" wenn andere Anbieter Ihre vermeintlichen Wunderwaffen abfeuern und dabei nur Lärm statt Lösungen produzieren.

Technische Machbarkeit garantiert noch keinerlei Geschäfts- und Umsetzungserfolg in der Praxis und draußen auf dem Feld!

Hier irren Startups genauso wie alt eingesessene Unternehmen.
Regelmässig zerschellen die Innovationen am Fels der Marktbrandung.

Ausgewogenes Verhältnis von Praxis und Theorie

Nicht selten kommt es vor, dass hochschulnah herausragende Forschungsergebnisse erziehlt werden und diese Monate, ja Jahre brauchen bis praktische Anwendungen dazu gefunden werden.

Umgekehrt genauso: Praxisfälle, quasi als unlösbar eingestuft, schreien förmlich nach Forschung und Entwicklung. Doch lange findet sich kein geeigneter Ansatz zur Bewältigung auf Basis theoretischer Errungenschaften.

Hier helfen oft auch keine noch so engen Zusammenarbeiten mit Hochtechnologie-Anbietern, Forschungseinrichtungen und Praktikern.

Oftmals braucht es erst eine kulturelle Annäherung oder gar aberwitzige Zufälle bis "der Groschen fällt" wie man so schön sagt.

Die sogenannte Kommerzialisierung der Universitäten ist zwar zunehmend zu vermerken. Doch führte sie bisher kaum zu begrüssenswerten Veränderungen.

Im Gegenteil: Eine engstirnigere Herangehensweise und schwierigere Finanzierungssituation ist anzutreffen.
Also eher die gegenteilige Entwicklung als ich sie noch ein paar Zeilen weiter oben angepriesen hatte :-(

Was könnte also dem Ganzen dienlich sein?

Mehr Praxis/Therie-Mix in Form von Praktika und Interdisziplinärem Austausch auf der einen Seite und weit mehr Offenheit für Spinnereien in etablierten Wirtschaftseinheiten.

Ich erwarte mir von der Umstülpung der Gesellschaft und Wirtschaft auf Basis dezentraler Kommunikationsmedien noch so manchen Nachbrenner-Effekt was unsere Innovationskraft betrifft.

Doch dies wird wohl nicht allen etablierten Lösungsanbietern am Markt schmecken.

Denn aus internen Schutzrechten dürften mehr und mehr freifliessende Lösungsansätze werden die kaum mehr zu bändigen sind und für eine Kommerzialisierung nicht immer zur Verfügung stehen werden.

Stellt sich die Frage welche Rolle bisherige Belohnungsansätze wie Geld, Ansehen, Titel und ähnliches in der Zukunft spielen werden.

Manche sprechen schon von einer Gamifizierung und könnten gar nicht soweit von der zukünftigen Realität entfernt sein.

Der Übergang in eine neue Kultur der "challenge-basierten Innovationen" könnte bald schon völlig neue win-win Situationen außerhalb üblicher Innovationszentren im großen Stil entstehen lassen.

Getrieben von Teilnahme und Teilhabe dürften sich mehr und mehr völlig neue Ansätze des Innovatierens etablieren ...

Ganze Ökosysteme nachhaltiger, dezentraler Innovations-Ökosysteme sind in Entstehung!

Sie wollen Teil davon werden?
Dann freue ich ich über persönlichen Kontakt zu dem Stichpunkten "peer-Licencing" & "cooperative innovation" ...

Sie erreichen mich mobil Mo-Fr 6-8 Uhr ohne Voranmeldung unter +49 178 29 50 40 2 und per EMail an neukontakt@infobuero.com

Ihr

Heinz J. Hafner


Meine Mandate buchen mich um durchschlagende Erfolge im eigenen Erfolgsfeld zu erlangen.

Dabei liefere ich umfassende Erfolgsfeld-Analysen, führe Positionierungsworkshops durch und begleite zielführende Innovationsprozesse.

Das Ergebnis:
Nachhaltige, zukunftsorientierte Position
als Branchenführer im digitalen Zeitalter


Zeichen an der Wand die Zukunft des Content Marketing digitale Positionierung

B2B Marketing - was bringt die Zukunft?

Wir müssen alle einen Schritt voraus sein!

Zumindest wenn wir unser B2B-Geschäftsfeld strategisch besetzen und behalten wollen.

Geschäfte unter Profis so könnte man B2B auch umschreiben.
Doch tatsächlich sind manche in Sachen Marketing gar nicht so professionell wie Ihre Produkte und Angebote!

In fast allen Branchen steigt der Anspruch in Sachen Online Marketing und zielgerichteter Positionierung im digitalen Zeitalter.

Doch was bedeutet das für das eigene Kampagnen-Management und der Art wie Interesse geweckt wird, Ahnbahnungen klappen und die Konvertierung zu Kunden Erfolg hat?

Nicht nur Studien zum Thema "Content Marketing" belegen, dass fast 90% der Marketingverantwortlichen von B2B Unternehmen das Thema Inhaltsarbeit und zugehörige "Bespielung" der Online-Medien als zentralen Erfolgsfaktor am Markt sehen.

Wie? Die Zukunft des Business-To-Business soll nun auch mehr und mehr nur noch von einer erfolgreichen Digitalstrategie abhängen?

Ja sind denn jetzt alle verrückt geworden?
Noch vor wenigen Jahren ach was sage ich Monaten galt man als Exot wenn man von Online Magazin und digitalen Medien als ernsthaften Absatzkanal gesprochen hat.
Auch wenn Besucherzahlen stiegen und tolle Auswertungsmöglichkeiten bestanden. Die nackten Geschäftszahlen die daraus generierbar waren?

Glatter Hohn im Vergleich zum klassischen Geschäft im Offline-Verfahren.

Und jetzt?
Jetzt sind es immer noch gut Massen und davon die Hälfte die von dieser Art des Geschäftemachens noch nichts wissen wollen oder einfach nicht daran glauben.

Doch Holla-Die-Waldfee das heißt ja, dass quasi 50% heute schon voll darauf setzen und nochmal 25% gerade dabei sind nachzuholen was es nachzuholen gibt!

Genau!
In den nächsten 12 Monaten geht es rund was das Thema betrifft.
Wer dann nicht professionelle Arbeit in der digitalen Welt leistet ist raus aus dem Spiel der Spiele!

Zielorientiertes Content Marketing

"This is the Name of the Game"

Wie kann aber ein Unternehmen hier punkten? Worauf beruht ein durchschlagender Erfolg?

Und hier beginnt es weh zutun:
80% der Kandidaten scheitern völlig in Sachen Budgettreue, Umsetzungstreue oder gar messbare Erfolge in Sachen Umsatz in der ersten Runde!

Es gehört viel mehr dazu als nur mitzuspielen und ein paar Regeln zu beachten.

Der neue Ansatz der Kundengewinnung ist hoch wettbewerbsorientiert und die vordersten Plätze sind alle schon besetzt und hart umkämpft!

Wer da noch Staubaufwirbeln will oder gar die Pole-Position im eigenen Segment erobern will der muss sich mächtig ins Zeug legen - und das heißt grübeln, schwitzen, und saftig bluten!

Alle Ressourcen im Unternehmen die eh schon ächzen (Know-How, Mitarbeiter, Budget) werden über die Strenge gefordert.

Deshalb habe ich Ihnen 10 tragenden Punkte die ich für die nächsten 12 Monate in der "Marktentwicklung" für B2B-Anbieter sehe zusammengetragen:

  1. Umsetzung mit Struktur
  2. Soll/Ist Vergleiche aufstellen
  3. Semi-Automatismen
  4. Stapelungsstrategie
  5. Individualbehandlung
  6. Einbettung & Einbindung
  7. Nutzenverständnis
  8. Datengetriebene Analysen
  9. Digitale Trends nutzen
  10. Umsetzungsstärke

 

Umsetzung mit Struktur

Nicht nur ein Redaktionskalender ist damit gemeint!

Auch wenn alle davon reden der Inhalt alleine macht es nicht!
Es braucht Treffsicherheit und Effizienz um überhaupt gegenüber anderen Anbietern einen Vorteil zu schaffen oder gar die Vorreiter-Rolle einzunehmen.

Vorsicht vor Aktionismus an dieser Stelle!

Gehen Sie strategisch an das Thema. Priorisieren und konzertieren Sie die Einzelmaßnahmen. Nur wer Zeit, Energie und Geld in die richtigen Bahnen leitet hat überhaupt eine Chance auf Erfolg.

Wie in vielen anderen Bereichen auch so gilt bei der digitalen Positionierung, also der professionellen Inhaltsarbeit zur passgenauen Platzierung Ihres Angebotes die gleiche Formel:

Schlagkraft x Schlagzahl

Und genau hier zählt Zielrichtung und Konsistenz sonst kann die Formel oben nur nahe Null liefern!

Nicht weniger der Mitstreiter im Markt haben keine Ahnung wie Publizieren funktioniert geschweige denn sind die Ressourcen zur konsequenten Umsetzung vorhanden!

Alles beginnt mit einer dokumentierten Strategie, gefolgt von passenden Umsetzungsmaßnahmen und deren Nachverfolgung in Form von Monitoring, Auswertung und iterative Entscheidungsfindung für die nächste Runde.

Früher nannte man das Agenda Setting und war mit umfassender Methodenvielfalt vorzufinden.

Heute ist die Vielfalt so angestiegen, dass mit den alten Lehren nichts mehr anzufangen ist - könnte man meinen.

Doch genau hier täuschen sich die meißten. Spricht man mit den wirklich erfolgreichen so haben sich die heutigen Spielregeln gar nicht soweit von damals entfernt.

Lediglich die Lösungsansätze und Umsetzungsmöglichkeiten wurden revolutioniert.

Und genau hier muss angesetzt werden:

Auf Basis der besten, praxistauglichen Umsetzungspunkte muss ein Umsetzungsplan und eine Umsetzungsfolge akribisch verfolgt werden.

Erst wenn alle Lücken gschlossen sind und ein steter Umsetzungsfluß mit Verstand und Struktur gelebt wird, dann geschehen wahre Wunder ...

"Timing" und "Mix" nennen diese beiden Zutaten die Profis.

Vorsicht: Geben Sie der Sache 12 Monate bis die  Musik richtig zu spielen beginnt!

SOLL/IST Vergleiche aufstellen

Von Anfang an kommt es darauf an nicht nur zu leisten sondern auch zu messen und zu vergleichen.

Denn schon so manche Umsetzungswucht ging nicht nur knapp am Ziel vorbei!

Weniger als die Hälfte der "Online-Marketing-Konzerte" wie ich es immer nenne die aufgeführt werden haben diesen Namen verdient.

Warum?

Weil es sich grauenvoll anhören würde was da so gegeigt und gefiedelt wird wäre es wirkliche Musik.

Ich gehe eher davon aus, dass ein Großteil der Budgets und Energien bei den Umsetzern vergeigt wird und wegen fehlender Einblicke in die Ergebnisse zu hochgradigen Budget-Verbrennungen statt feurigen Ergebnissen führt.

Grund:
Fehlende Transparenz und Vergleichbarkeit von Soll und Ist, weil oft schon gar kein Soll sauber gesetzt wird geschweige denn das Ist aufrichtig gemessen wird.

Wer soll da wie bitte noch steuern und entscheiden?

Bauen Sie also frühzeitig ein Controlling für Ihre Online Maßnahmen auf.
Aber bitte auf Basis klarer, strategischer Zielvorgaben sonst wird das alles nichts ...

Zeiträume? Themen? Thresholds? Targets?

Hm, hier brauchen Sie Profiunterstützung, wenn Sie hier noch grün hinter den Ohren sind.

Denn wie heißt es so schön:
Messen kann man fast alles, aber ist es dann auch sinnvoll auswertbar und kann man daraus zielführende Ableitungen folgern?

Who knows :-)

Es dreht sich hier also alles um Metriken und Festlegungen rund um den Vermarktungserfolg. Hier haben sich typische Schlüsselwerte etabliert.

Diese heißt es zu definieren und in die eigene Überwachung aufzunehmen.

Wer hier nur nach Online-Traffic geht wird merken: Der alleine bringt kaum was!

Indikatoren rund um Geschäftsaufbau aus den klassischen Wachstumslehren und der Lean Startup-Szene können hier oft Wunder bewirken ohne auch nur ansatzweise so komplex zu sein wie es viele befürchten ...

Also: Track Your Success wie es auf gut deutsch heißt!

Klaren Erwartungen folgen klare Ergebnisse. Und bitte beachten Qualität und nicht nur Quantität zeigt hier den richtigen Weg auf ...

Wie man das ganze dann rank und schlank auf Basis semi-automatischer Vorgehensweisen und den richtigen Hilfswerkzeugen umsetzt, dass kommt im zweiten Teil ...

Sie wollen diesen schon früher?
So bereits vor allen öffentlichen Lesern abgreifen:

Mail an b2bderzukunft@infobuero.com

 

Oder mit mir in direkten Austausch treten:

Jeden Werktag (Mo-Sa) von 6 bis 8 Uhr erreichen Sie mich unkompliziert ohne Voranmeldung unter +49 178 29 50 40 2

Ihr Profi für Digitale Positionierung

Heinz J. Hafner


Digitale Positionierung Zielorientiertes Content Marketing INFOBÜRO Hafner Heinz Johann Hafner

Zielorientiertes Content Marketing dank datengetriebener Analysen

Kommunikation für Kunden und Interessenten will gestaltet sein!
Geht es dabei nur um das gute alte Agenda-Setting?

Wenn Sie mich fragen: Ein klares Nein!

Je weniger klar die Zielpersonen-Definition und je weicher die Themenfestlegung
um so mehr wird Ihre Inhaltsarbeit zum Jonglieren mit dem Zufall!

Dabei ist der Faktor Interesse und pass-genaue Inhalte die ankommen nicht nur ein Aspekt um Aufmerksamkeit und echtes Interesse zu bekommen sondern einer der Kernerfolgspunkte wenn es darum geht Kaufentscheidungen positiv für das eigene Angebot zu beeinflussen.

Das ausschlaggebende Zünglein an der Waage des Erfolgs, besonders in Zeiten der heutigen Informations- und Reizüberflutung dürfte ein zeitgemäßes Angebot an Inhalten darstellen das sich an drei Kernpunkten orientieren sollte:

  • Nachhaltig Trends setzen und Innovationsthemen besetzen
  • Echte Kompetenzen & aufrichtige Werte übermitteln
  • Nutzenorientierte Aufbereitung der Themen

Relevante Inhalte agil anbieten,
Interesse wecken &
Kaufentscheidungen beeinflussen

Kaufentscheidung herbeiführen
Was? Kaufen? Jetzt?

Wie das gehen soll bei all der Unsicherheit und Schnelllebigkeit?

Hier kommt das Wort zielorientiert als Herausforderung ins Spiel und das Thema daten-getriebene Analyse als Lösungsansatz.

Wer heute glaubt mit methodischem Agenda Setting aus der guten alten Zeit der Marketing- und PR-Ausbildung zu punkten der dürfte eine herbe Enttäuschung einfahren nachdem er oder sie bereits Unmengen an Zeit, Geld und sonstige Ressourcen in den Sand gesetzt hat!

Warum?

Weil das heute nicht mehr bewältigbar ist. Und wenn es das wäre trotzdem ein Großteil der Trendthemen gar nicht oder nur zu unscharf getroffen werden würden.

Wieso ich da so überzeugt bin?

Ganz einfach:
Weil es heute Suchmaschinentechnologien und Information-Retrieval-Systeme gibt gnadenlos aussieben auf Basis von Inhaltsgewichtungen und Korrelationsbeziehungen im quasi Echtzeit-Verfahren.

DAS bestätigen nämlich die täglichen Monitoring Ergebnisse unserer Content-Analysen und SEO-Stream-Auswertungen!

Was das bedeutet?

Das bedeutet in einfachen Worten, dass der heutige Hype von Content Creation durch SEO-Texter und Online-Marketing-Arbeit auf Basis veralteter Agenda-Setting-Prozessen kombiniert mit vergangenheitsorientierten Auswertungen des damit generierten Traffiks kaum eine Chance hat gegen proaktive, datengetriebene Analysen in Echtzeit.

Egal wie diszipliniert, kunden- und zielorientiert und qualitätsgesichert die Content Manager dieser Welt auch versuchen die Herausforderung mit rein manuellen Maßnahmen zu bewältigen.

ES WIRD NICHT GELINGEN!

Gerede Geschwätz Content Marketing Profis
Geschwätz!

Das ganze Gerede um Verständnis für Content Marketing; Beherrschung des Konzeptionsprozesses; Definition der Buyer Persona; Thema versus Content; crossmedial und omnichannel; Customer Journey
und und und - ich kann es nicht mehr hören!

Der Input-zu-Output Faktor wird - egal wie perfektionistisch sie die Themen angehen - unvorstellbar schlecht ausfallen!
Zumindest was den Produktions- und Promotion-Aufwand im Vergleich zu den eingefahrenen Ergebnissen ergibt werden Sie schockiert und gefrustet sein!

Nicht nur die externen Online-Werbe- und Platzierungsmaßnahmen der Inhalte sondern auch der Auswahl- und Herstellungsaufwand für die Inhalte steht in keinem Verhältnis zu der marginalen Treffer- & Leserquote bei der Ergebnismessung.

Von dem fast schon "Don Quichote-artigen Windmühleneffekt" bei der Suchmaschinen-Trefferarbeit dabei noch gar nicht gesprochen!

Anspruch und "guten Willen" unterstelle ich jedem Profi der das Thema Content Marketing umsetzt allemal.

Doch gute Themen-Ratschläge, Auswahl und Aufbereitung der Artikel kombiniert mit ausgereifter Texter-Professionalität auf rein menschlicher Handarbeits-Basis führt nicht zum erwünschten Ziel!

Das ganze Gerede von wegen "Das Internet verändert Informations- und Entscheidungsprozesse",
"Kennen Sie das Such- und Rechercheverhalten Ihrer Kunden?" oder die Diskussion ob Content Marketing als grundlegend neuer Ansatz des Marketings auch gebührend die ethischen Komponenten ihres Geschäftes abdecken - bla bla bla

Wer ein klares Verständnis für den heutigen Informationsoverkill, die rasende Trendentwicklung und den Aufwand zur Erreichung von Online Positionen hat der weiß wovon ich spreche.

Relevant Relevanz wichtig aussagekräftig bedeutungsvoll Content Inhalt
relevant?

Gestern waren die Texte und Inhalte noch gut genug für einen der ersten Plätze auf Google und wurden gerne gelesen.

Heute schon purzeln diese in die Unsichtbarkeit und verschwinden von der Bildfläche. Soll heißen: Keine Suchtreffer mehr und auch keine Leser mehr die es über das Titelbild und den Teaser-Text hinaus schaffen.

DAS ist doch das riesen Problem:
Relevanz & Aufmerksamkeit

Egal welch' gute Kommunikationsexperten sie glauben zu haben. Die Welt der Online-Inhalte tickt heute anders als noch vor wenigen Monaten.

Der „kluge Kopf“ nutzt automatische Monitoring- und Analyse-Werkzeuge und verschafft sich nicht nur Zeitvorteile sondern echten Vorsprung bei "heißen" Themen und den zugehörigen Schlüsselbegriffen und Suchanfragen.

Die Ziele dahinter kurz und knapp?

  • Pain Points finden und mit attraktivem Angebot bedienen
  • Recherche und Auswahlaufwände auf ein Minimum reduzieren
  • Inhaltsgrundstock für dauerhaften Erfolg erreichen

Wie?

Relativ simpel für den Anwender, mächtig komplex im Hintergrund!

Um bei diesem Handwerk auf echte Substanz und nachhaltige Auswahlen zu kommen ist mehr als Klarheit und Fleiß gefragt! Es muss umfassende Theorie bewältigt werden und praxisrelevant in umsetzungsstarke Werkzeuge gegossen werden.

Erst dann kann ein semi-automatischer Prozess gelebt werden der Schicht für Schicht die Inhalts-Schätze für die eigenen Schlüsselthemen hebt.

Ein konkretes Beispiel? Gerne!

Stellen Sie sich vor Sie müssten noch heute die 10 relevantesten Beiträge zu Ihrem Spezialthema auswählen, schreiben und online bekanntmachen.

Wie würden Sie das anstellen?

Herzlich Willkommen im Club der ratlosen Content Manager mit Hang zur intuitiven Entscheidung!

Und genau hier hat mein Team von Technikern und Marketing-Partnern ein Modell und ein System entwickelt das es in sich hat:

Wir nennen es digitale Positionierung auf Basis daten-getriebener Erfolgsfeld-Analyse.

Zuerst wird auf Basis einer Ist-Analyse der bestehende Inhaltswald des Mandanten durchforstet und daraus eine Wolke an zentralen Begriffen herausgeschält.

ratlose Content Manager planlos keine Ahnung völlig überfordert mit der Situation
Alles klar? Nichts klar?

Nach dem ersten Realitäts-Schock in Sachen Ungerichtetheit und oft erkennbarer Unschärfe in Sachen Inhaltsarbeit kann man hier schnell korrigierend eingreifen und mit wenigen Schlüsselfragen und der Auswahl aus sinnvollen Vorschlägen die Kernthemen und Schlüsselbegriffe identifizieren und für die folgende Detailanalyse auf Basis von Echtzeitdaten aus dem Netz "die Wolke" neu ausrichten.

Dann wird mit Hilfe umfassender, analytischer Werkzeuge eine Gewichtung und Relevanzmessung in Sachen Themenauswahl vorgenommen.

Diese führt zu einer sehr fokussierten Ausrichtung unter Minimierung der Inhaltsarbeit auf das Wesentliche.

Der nun beginnende iterative Prozess bei der Auswahl, Gestaltung und Produktion stärkt und verfeinert sukzessive die Zentrierung und Ausrichtung im eigenen Erfolgsfeld.

Das alles basiert nicht auf so theoretischen Ansätzen aus der Agenda-Setting-Forschung sondern basiert auf praxisrelevanten Wirkungsmessungen in Bezug auf Suchhäufigkeiten, Entwicklungstrends und Themenstärkung.

Das heißt mit jeder Runde kumulieren sich die Ergebnisse und es kristallisieren sich zwei Kernerfolge heraus:

  • Entwicklung von Evergreen-Beiträgen
    d.h. 1 Beitrag entwickelt sich mehr und mehr zum Dauermagneten für Suchtreffer und Leserschaft
  • Erkennung & Nutzung von Trend-Beiträgen
    d.h. bisher unerkannte Themengebiete werden erobert und besetzt noch bevor andere diese Themen und Schlüsselbegriffe abdecken

Das Ergebnis?

Treffer treffsicher zielgenau positioniert
zielgenau!

Ihre Inhaltsarbeit resultiert in massiv und kontinuierlich steigender Trefferzahl in genau den Bereichen die für Ihre Interessenten dem von Ihnen besetzten Erfolgsfeld von Bedeutung sind
UND

Mit dem geringstmöglichen Aufwand an Inhaltsarbeit erreichen Sie genau die Interessenten mit Dauerbrenner-Themen und Trend-Artikeln und steigern nicht nur die Reputation sondern fördern die Kaufentscheidung langfristig und dauerhaft.

Erst durch die Umsetzung einer zielorientierten Inhaltsarbeit, also Content Marketing auf fundierter Datenbasis, wird es Ihnen möglich mit geringstem Aufwand dauerhaft zur Internet Authorität zu werden und damit in den Mittelpunkt des Interesses ihrer Clientel zu wandern!

Interessiert?

Dann sollten Sie mich, als Experten und Umsetzungsprofi, kontaktieren:

Heinz J. Hafner
INFOBÜRO Hafner
Ihr Lösungspartner für zielorientiertes Content Marketing

Ich nenne das Digitale Positionierung und setze dabei auf eine semi-automatische Methodik
die ich für meine Mandate zu einem praxiserprobten Standardprozess perfektioniert habe.

Wer mit mir, auf Basis der gebotenen Lösung, arbeitet erhält ein sensationelles Input/Output-Verhältnis und erreicht unverschämte Ziele!

Sie erreichen mich jeden Werktag (auch samstags) von 6-8 Uhr direkt unter +49 178 29 50 40 2.
Ich freue mich auf interessanten Austausch zum Thema ...

Heinz J. Hafner


Inspirationen, Quellen und interessante Adressen im Netz

Content-Strategien für mehr Traffic im E-Commerce
Ein Beitrag von Florian Beischall
drweb.de/magazin 69587

Issue Management und Agenda Setting im Content Marketing
Ein Beitrag von Dr. Claudia Hilker(->Beraterprofil PDF)
blog.hilker-consulting.de issue-management...

Erfolgreiches Agenda Setting in Social Media
Ein Beitrag von Anika Geisel aus dem Jahr 2012
pr-blogger.de/2012/11/22


 


Positionierung Informationstechnik Technologie IT Informatik Zukunftsaussichten

Positionierung in der Informationstechnik

Menschen und Herausforderungen in der IT von heute und morgen

Sind Sie der passende Kompetenz-Partner für die Zukunft?

"Die Welt der Informationstechnologien wird immer komplexer und immer weniger greifbar in Bezug auf konkrete, anfassbare Hardware und Software."

Auch die Herausforderungen an die verantwortlichen Geschäftsbereiche und der zentralen IT werden immer vielschichtiger und undurchsichtiger ...

Nicht nur die Fragestellungen der IT-Sicherheit und die Verantwortung in Sachen Budgeteinhaltung oder gar Kosteneinsparung sind heftige Herausforderungen.
Viele weitere Themen am Horizont!
Immer mehr Geschäftsmodelle können nur noch auf Basis hochtechnisierter Lösungen realisiert werden oder wirtschaftlich tragfähig gestaltet werden.

Doch was bedeutet das für Systemhäuser?
Wie sollen dabei die gelebten Geschäftsbeziehungen aussehen?
Ungute Abhängigkeiten vermeiden?
Gesunde Leistungspartnerschaft auf Augenhöhe pflegen?

Oh ja! Sie ahnen es schon:
Dieser Beitrag hat viel Stoff zu bewältigen und sich noch viel mehr mit Ängsten, Umbrüchen und "der Zukunft an sich" zu beschäftigen!

"Wer in alten Strukturen verharrt, verschläft die Zukunft."

Das hört man heute immer mehr.

Doch das war auch früher schon so:
Wer alte Fürstentümer und Besitzstandswahrung hoch hält beharrt auf völlig veralteten Perspektiven und baut auf andere Durchsetzungsstrategien - Innovationskraft dürfte nicht dazu gehören!

Doch wie können neue Möglichkeiten erlangt und eröffnet werden wenn kontinuierliche Verbesserungn und Sicherheit eine Branche prägen die "in die Jahre gekommen" ist?

"A mind is like a parachute. It doesn’t work if it is not open."
Frank Zappa

Dieser Beitrag beschäftigt sich mit:
Der neuen Rollenverteilung bei IT-Beratung, IT-Services und der anstehenden Umbruchserfahrung für Systemhäuser, Hersteller und andere "Player" in der Informationstechnologie im digitalen Zeitalter.

Große Veränderungen
Nicht mehr nur vor der Haustüre!

"Der IT-Markt" wie man so schön sagt, also die Reaität für IT-Anbieter, also denen die Leistungen zur Einrichtung, Aufrechterhaltung und Wandlung informationstechnischer Lösungen anbieten, was ist mit ihm?

Kurz und knapp: Er befindet sich in mitten eines rasanten Wandlungs- und Transformationsprozesses.

Der Grund?
Die Digitalisierung holzt quasi durch alle Kundenbranchen und bringt eine Umsturz und Einsturz so mancher Kerngeschäfte mit sich.

Und wie reagieren die meißten?
Gar nicht bis zögerlich!

Aber warum? Warum um Himmelswillen gelingt es gerade den IT-Firmen derzeit so selten sich als Dienstleistungspartner bei strategischen und IT-nahen Beratungs- und Transformationsprojekten aufzustellen und zu punkten?

Hey, also so ist das auch wieder nicht! Würden jetzt viele behaupten die sich bereits heute bewußt positionieren und als verlässlicher Begleiter in rauhen Zeiten parat stehen.

Ja aber gerade DAS ist ja das Problem:
Sie selbst sind zur traditionellen Branche verkommen! Nicht nur Ihre Kunden aus Medien, Handel und Industrie stehen vor kompletten Umbrüchen.

Sie selbst erwischt gerade ein eiskalter Seitenwind mit unerbitterlichen Spätfolgen!

Wer zu spät auf digitale Vertriebs- und Organisationskonzepte gesetzt hat, kämpft aktuell schon mit der eigenen Überlebensfähigkeit.
Selbst traditionelle, mittelständische Anbieter deren Ruf noch vor wenigen Jahren vor Flexibilität, Leistungsfähigkeit und Umsetzungsstärke geradezu strotzte, auch Sie kommen zunehmend ins straucheln.

Ich weiß! Sie werden jetzt wieder sagen:
Die Auftragsbücher sind voll.
Wir bekommen kaum schnell genug die guten Leute
um das anstehende Umsatzpotential zu stemmen.

Alles richtig! Und doch bereits so viele gefährliche Signale und gefährdende Aspekte am Horizont!

Ich bewege mich jetzt seit mehr als 25 Jahren in den Gewässern der IT-Anbieter und glauben Sie mir eines:
Ich habe schon so viele Strömungen miterleben dürfen - ober Wasser wie unter Wasser, bei Sturm wie bei Hagel - bei Flut wie bei Ebbe.
Dadurch fällt es mir heute sehr leicht so manche Muster zu erkennen und Schweinezyklen schon von weitem zu riechen und wieder zu erkennen ...

Alle reden von Qualitätsführerschaft, Umsetzungssicherheit ja gar von Zukunftssicherheit
auf Basis von Erfahrung und ganzheitlichem Leistungsspektrum.
Alles nur Hohlblasen die sich auf jeder Anbieterseite schon fast stappeln, dass Google schon fast auf Grund der überhöhten Schlüsselwort-Dichte das Abstrafen beginnen sollte :-)
Doch was hat das mit der Wirklichkeit zutun? Richtig! Nichts!

Viele dieser Anbieter sind bereits 20 Jahre+ am Markt und haben Ihre "Neuausrichtung" auf ein paar übliche oft "strategisch" genannte Kernpunkte beschränkt:

  • Prozesskettenverlängerung nach hinten und nach vorne um möglichst den Akquise-Aufwand durch Stammkundengeschäftausbau optimal zu gestalten
  • ganzheitliche, vollumfängliche Betreuung in Sachen Beratung, Entwicklung und Service um den Kunden-Life-Cycle so lange wie möglich zu prolongieren
  • nachhaltiges Wirtschaften und vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Basis "traditioneller Legacy-Lösungen" um den Lock-In Effekt sowohl auf Entscheider als auch Technik Ebene voll auszunutzen

Doch ist DAS damit gemeint, wenn von Digitaler Transformation die Rede ist?

War nicht genau diese Problematik schon der Tod so mancher Firma im Consulting-Bereich?
Dann, wenn alte Gleise schon so eingefahren waren, dass ein Richtungswechsel kaum mehr vorstellbar geschweige denn realisierbar erscheinte?

Huch! Liebe Kunden passt auf!
Eure Lieferanten werden euch gegenüber immer stärker und Euch in Euren Stärken und Schwächen immer ähnlicher!

Gewonnen ist hier aus meiner Sicht gar nichts für die Zukunftsfähigkeit beider.
Weder wird ein solcher IT-Anbieter noch lange die Stärken halten können mit denen er wirbt, noch werden die Kunden in Zukunft solch intensive, tagesgeschäfts-begleitende und lähmende Kostenklötze und Veränderungsprozesse bewältigen können.

Es könnte eng werden in den Steuer- und Überwachungszentralen des bisherigen IT-Erfolgs!

Wieso rede ich so abschätzig und provokativ?

Weil es mit Cloud-Computing, Fernwartung und digitalem Arbeitsplatz-Geschwätz für höchste Flexibilität alleine wohl nicht getan sein wird.

Auch die hippe Ausrichtung auf Multi-Channel-Kundensupport oder der momentane Wahn von Automatisierungsgrad-Steigerung im Hinblick auf Industrie 4.0 zeugen noch nicht gleich von fundiertem Geschäftserfolg und erhöhten Zukunftschancen.

Denken Sie doch selbst an die Zeiten der App-Manie und der Online-Portal-Zaubereien zurück:
Die technischen Lösungen der Web 2.0 Ära waren NICHT der wahre Erfolgsfaktor!
Entscheidend waren und sind sie auch heute nicht!
Andere Aspekte und Schlüsselfaktoren machen den Erfolg ...

Wer heute noch ERP und CRM in das Zentrum der "strategischen Arbeit" stellt und mit Begriffen wie "effiziente Arbeitsweise" und "stetige Erweiterung" schon die Weichen für morgen stellt, der wird noch viel Integration von alter und neuer IT-Welt vor sich haben oder gar daran zugrunde gehen!

Viele starre Grenzen auf Fachseite und Moloche an IT-Unterstützung werden buchstäblich im Chaos des Wandels versinken.

Von Wertschöpfung und Wettbewerbsvorteile würde ich hier noch lange nicht sprechen :-)

Noch kurz erklärt warum

Damit wir hier alle etwas mehr Verständnis dafür haben wie es zu solch eklatanten Struktur-Verfestigungen kommen konnte ein paar Grafiken die aufzeigen was sich Kunden wünschen - so die Umfragen:

Erkennen Sie was sich dahinter verbirgt? Statt Innovationskraft und Investitionsfreude regiert Zielorientierung, Effizienz und nackter Preiskampf!

Die Kunden sind schuld

So oder ähnlich könnte das Fazit des Beitrags lauten, wäre da nicht ich und mein sturer Kopf ...

Also, wie soll man sich positionieren? Was bedeutet der Sturm der Digitalisierung nun für die Systemhäuser von gestern die heute und morgen folgerichtig und mutig agieren wollen?

  • Steigern Sie die Innovationskraft
  • Stellen Sie die Menschen in den Mittelpunkt
  • Seien Sie offen und freigiebig mit Ihren Qualitäten

Auf einer der letzten Netzwerkveranstaltungen mit internationalem Publikum hatte ich das Vergnügen mich mit einzelnen Koryphäen der Vermarktung aus dem anglo-amerikanischen Markt auszutauschen.

Das Credo war eindeutig und simpel:
Die Welt des klassischen Verkaufs gibt es nicht mehr. Zumindest ist kaum noch etwas davon übrig und hat keinerlei Relevanz mehr!

Heute zählt schon und entwickelt sich mit rasender Geschwindigkeit eine völlig neue Kultur des Miteinanders und der Kooperation.

Nur wer das versteht und in konsequente Zukunftsarbeit übersetzt, der wird in 5-10 Jahren noch relevant und leistungsstark sein.

Alle übrigen Anbieter werden in einer brutalen Schere zwischen Kunden und Leistungsträgern zerquetscht werden!

So bekannt diese Situation bereits für manche ist, umso größer ist aber die Auswirkung auf die Strategien dazu.
Der typische IT-Dienstleister und dessen häufig zerklüftete Teams und Abteilungen, die lange Zeit - und teilweise noch immer - in der alten IT-Welt zu Hause waren und sind steht mit dem Rücken an der Wand.

Nein! Ich meine damit nicht das Zahlenwerk der laufenden Ein- und Ausgaben.
Nein! Ich meine damit nicht die Kennzahlen aus der Geschäftsleitung oder gar die Kunden- und Geschäftsentwicklung in Zusammenwirken mit den großen Geschäftsfeldern der letzten 5-10 Jahre!

DAS war noch nie in der IT-Branche ein guter Weg um Prognosen für den kommenden Schweinezyklus der Branche abzugeben, geschweige denn die Zukunftsfähigkeit als Anbieter strategisch zu hinterfragen.

Der Einzug der IT in sämtliche Unternehmensstrategien und Geschäftsprozesse ist passiert und hat den Anbietern goldene Jahre beschert.
Doch jetzt und hier ist die Zusammenarbeit zwischen Business und IT neu zu ordnen und der Wertbeitrag der IT neu zu definieren!

Kontinuität und Stetigkeit werden kaum die Herausforderungen bewältigen auch wenn hier viele Vorstände und Führungskräfte anderer Meinung sein werden und die partnerschaftliche Umsetzng von IT-Projekten im Fokus haben.

Wer nur nach Budgets und geplanter Umsetzungsruhe strebt wird gemeinsam baden, ja unter gehen!

Kernprozesse und Wertschöpfungsketten werden schon bald keine mehr sein und dann wird es interessant wo und wie die blitzartige Innovationskraft herkommen soll und wer wie in Warp-Geschwindigkeit noch treffsicher den Komplettumbau bewältigen will und kann.

Ich rede nicht nur von Interdisziplinarität oder gesundem Qualifikations-Mix, nein ich rede von revolutionären Verwandlungen von Rollen, Schnittstellen und neuen Realitäten dank digitalem Sturm und kulturellem Tsunami.

Nicht hohe Geschwindigkeit sondern sich überschlagende, davon galoppierende Veränderungen werden dafür sorgen, dass kein Bit auf dem anderen bleiben wird und dann wird es spannend wie hier strategischer Konsens im Praxisfall aussehen wird.

Es geht um Erfolgspotentiale und scharfe Positionierung um die Wunschkunden frühzeitig in die neue Welt begleiten und führen zu dürfen.

Mit etwas frischem Anstrich mit aufgefrischten Farben aus der Marketing-Abteilung wird es wohl nicht getan sein ...

Da würde ich lieber allen Mut zusammen nehmen und auf Basis einer klaren, spitzen Positionierung den Nutzen klar aufzeigen und gemeinsam mit den Kunden die Zukunft proaktiv gestalten.

Mir ist natürlich klar:
Diesen Handlungsspielraum werden sich nur die strategischsten unter Ihnen gönnen und schaffen können.
Und nein, von locker und flockig habe ich nichts gesagt!

Doch eines ist dabei auch klar:
Wer jetzt und hier die Weichen richtig setzt wird raketenartig durchstarten!

Mein Resumé dazu?

Die richtige Positionierung und Ausrichtung als IT-Unternehmen ist zu wichtig um es als Marketing-Aufgabe abzustempeln!

Nur wer sich JETZT so aufstellt, dass ein wirklicher Mehrwert für die Kunden und eine tragende Zukunftsstärke bewirkt wird, der dürfte als punkten und Markterfolg einfahren.

Selbst renommierte Branchengrößen wie T-Systems, Bechtle, Computacenter oder auch Atos werden in den nächsten Jahren eine massive Umbruchphase durchleben müssen, sonst dürfte es schwierig und ungemütlich werden.

Denn die eigentlichen Produkte und Angebote wie Beratung und Umsetzung kommen zusehends unter Druck.

Warum? Weil z.B. Beratungsleistungen als kundenspezifische Leistung nur schwer objektiv messbar und damit einer großen Herausforderung in Bezug auf Kommunikation unterliegen. Ebenso Lösungen in Form von Software. Denn eines muss uns allen bewußt sein: EDV und IT sind lediglich Mittel zum Zweck und kein Selbstzweck an sich.

Nur wenn der Kunde die Bedeutung erkennt und den Nutzen daraus zieht, dann waren, sind und werden wir der Partner der Wahl sein.

Sie sind ganz bei mir?

Dann dürften Sie meine aktuellen Mandate und deren Erfolgsstrategien brennend interessieren.

Meine Mandate?
IT-Unternehmen, Technologie-Führer und solche die es werden wollen.
Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Innovationstreibern aus dem Bereich digitale Plattformen sowie Technologie-Startups.

Seit mehr als 25 Jahren bin ich in diesem Bereich vernetzt und verwurzelt mit dem Anspruch auf Excellence!

Das Thema "Digitale Positionierung für Technologieführer und solche die es werden wollen" steht im Mittelpunkt meines wirkens.

Sie werden schnell erkennen, von was ich spreche und wie ernst ich es meine wenn ich sage:

Nur wer gegebene, manchmal als verrückt erscheinende, Möglichkeiten nicht nutzt der ist verrückt oder wird es bald!

Ich freue mich immer wieder über die langfristige und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit hellen Köpfen und echten Performern.

Stellen auch Sie Ihre Werte und Kompetenzen in den Mittelpunkt Ihres Erfolges?
Ja? Dann eröffnen Sie sich kombiniert mit meiner Herangehensweise und den zugehörigen Hilfswerkzeugen für das digitale Zeitalter die Alleinstellung in Ihrem Erfolgsfeld die sie verdient haben.

Sie erreichen mich täglich, ohne vorherige Anmeldung zwischen 6 und 8 Uhr morgens per Mobilnummer +49 178 29 50 40 2.

Aber vorsicht: Sie werden schnell infiziert sein, wenn es heißt:

Unverschämte Ziele führen zu unverschämten Erfolgen...

Ihr Positionierungs-Experte für das digitale Zeitalter

Heinz J. Hafner

 


Content Marketing Inhaltsarbeit Neuromarketing mit Geschick und gekonnt die Rosinen picken lassen und Kunden dauerhaft gewinnen

Wieso reden alle von Content Marketing?

Erfolg im digitalen Zeitalter durch Inhaltsarbeit,
im Neusprech dann
"Content Marketing"?

Gehen wir der Sache nach und machen uns mit Köpfchen an das Thema heran ...

Zu allererst:
Was heißt Erfolg beim Kunden heute?

Es geht heute nicht mehr nur um den nackten Kaufakt sondern um das konzertierte "davor" und "danach".

Um die Gesamterfahrung geht es also. Wir müssen im Kopf des Kunden haftenbleiben sodass sich unsere Themen und Angebote festsetzen.
Sonst wird der CustomerLifetimeValue also der gesamt Wert den der Kunde für uns darstellt leiden.
Früher war hier "Markenbildung" das um und auf, wie es die alten Hasen des Corporate-Marketings immer nannten.

Der Kunde soll schon als Interessent einen Nutzen ziehen und erahnen, dass es da noch viel, viel mehr zu holen gibt für Ihn.
Er muss das Angebot von Anfang bis Ende genießen sodass er es weiterempfiehlt.

Heute läuft alles über Vertrauen und Sympathie!

Egal ob es dann doch Beschwerden gibt oder man bei Qualitäts- oder Lieferproblemen proaktiv vorgeht. Immer geht es darum Probleme schon vorab zu vermeiden und Chancen und Nutzen für das Gegenüber optimal auszugestalten.

Zufriedenheit ist das Schlüsselwort!
So und was lernen wir aus dieser Sichtweise?

Keine negativen Vorannahmen
SONDERN: Hingabe & Leistung

Einsatz Wille Hingabe
Voller Einsatz!

Egal wie herausfordernd es wirkt und vielleicht sogar ist den Interessenten zu erreichen und als Kunde zu gewinnen.

Weder Aufdringlichkeit noch Resignation bringen Sie dem Ziel näher!

Bieten Sie unbelastet und frei heraus alles das was Ihre Kompetenzen und Erfahrungen erlauben und Sie nicht verhungern lässt.

Liefern Sie, leisten Sie, bringen Sie sich voll und ganz ein!
BEDINGUNGSOS & JETZT!

Es wird eine Zeit brauchen bis dann Ihre Leistungen in jeder Menge positiver Erfahrungen münden werden und Sie es in den Kopf und das Herz Ihres Kunden geschafft haben. Doch eines vergessen Sie bitte nie:

Kein Anderer wird es schneller und intensiver schaffen wie Sie, wenn er nicht die gleiche Hingabe und Aufrichtigkeit lebt!

DAS ist schon mal ein Brocken den Sie schlucken,
realisieren und umsetzen müssen - Keine Widerrede!

Tue Gutes und Rede darüber

Kommunikation gutes tun und darüber reden
Wirklich?

Keine Geheimniskrämerei und schon gar keine falsche Bescheidenheit!

Sie haben gezeigt und bewiesen, dass Sie und Ihr Angebot das Beste sind was Ihr Zielkunde kriegen kann?

Na dann! Geben Sie es zum besten und verteilen Sie es wo und wie auch immer es angebracht erscheint und in die Situation passt.

Sie werden zwar nicht übernacht berühmt werden aber eines ist Ihnen sicher:

Die Leute werden erkennen und schätzen was Sie hier schaffen ...

Nutzen Sie nicht nur die abgedroschenen Sozialen Medien oder gar nur fachliche Foren

NEIN! Geben Sie alles und überall um wahrgenommen zu werden.
Bei dem heutigen Lärm der um fast Alles und auch Nichts gemacht wird ist es hart genug Ihre Passion "rüber zu bringen".

Wahrheit - Nichts als die Wahrheit

Wahrheit nichts als die Wahrheit
Flucht nach vorne!

Sie können gerne spielerisch vorgehen. Sie können Kritik bringen. Sie können Lachen, Schreien, Hüpfen, Turnen ...

Egal wie und mit welcher Note Sie zeigen was in Ihnen und Ihrem Angebot steckt.

Doch eines sollte immer passen:

Der Kern der Aussagen sollte immer ins Zentrum treffen - aufrichtig und wahrheitsgemäß!

Viele Schnellschüsse und Kurzfristerfolge wurden allzu schnell als Finte oder Marketing-Gag durchschaut und abgestraft.

Geben Sie alles. Zeigen Sie auf wie, warum und wozu es so ist wie es ist.

Man wird es verstehen und schätzen!

Sie werden es am Rücklauf merken: Da steckt unheimlich Potential und Kraft drin wenn Sie ohne Angst vor Gegenwind klar Farbe bekennen.
Sollten Sie wirklich durchdringen werden Sie es an den verschmollten Reaktionen der "Feinde Ihres Erfolges" als allererstes merken :-)

Fazit: Neuromarketing

Neuromarketing bewusst in die Köpfe der Interessenten einnisten und im Gedächtnis bleiben
Rein in die Köpfe!

Ich persönlich bin kein Freund des Begriffs "Content Marketing" obwohl mir bewußt ist, dass Inhaltsarbeit DAS Medium schlechthin ist um den Erfolg im digitalen Zeitalter einzufahren.

Doch an sich ist das weder etwas Neues noch ist es mehr als ein Mittel zum Zweck.

Tatsächlich hat sich eines massiv verändert:

Was früher betont Werbungscharakter hatte ist heute zutiefste Kommunikations-Psychologie geworden mit dem Ziel

Ohne Trara und heruntergebrochen auf das Wesentliche zu kommunizieren

Mit Herz und Verstand die Bekanntheit schaffen

Also

  • Stetes und nachhaltiges Interesse
  • Klare Position und Stellung
  • Kraft & Energie
  • Zuspruch und Fangemeinde

Das klingt Ihnen alles zu schwammig und zuwenig nach Umsatz?

Tja, genau darin hat sich die Welt massiv verändert:
Wer heute wirklichen Erfolg sucht der liefert und leistet

Was?
Das was exakt zu seinen Werten und Kompetenzen passt
und dem Gegenüber Mehrwert bietet

Nicht zu knapp und nicht zu zaghaft!

Erst wenn Sie für DAS STEHEN WAS ES WERT ist
DANN sprechen wir von wahrem Erfolg

Markterfolg durch Strategie - authentisch und nachhaltig


Heinz J. Hafner

Wer behauptet das?

Ich,
Heinz J. Hafner
Ihr Experte für Digitale Positionierung

Problem:
Umsatzsteigerung und herausragende Profite im eigenen Zielmarkt
Lösung:
Punktegenaue Positionierung mit Hilfe "Digitaler Positionierung"

 

11 Schritte zum Erfolg:

  • Die Basis:
    Werte & Kompetenzen

    2 Abschnitte
  • Das Umfeld:
    Daten-getriebene Erfolgsfeld-Analyse

    2 Abschnitte
  • Die Strategie:
    Digitale Position

    3 Abschnitte
  • Der Maßnahmenplan:
    Multiprojektierung

    2 Abschnitte
  • Die Implementierung & Verankerung:
    Online Positioning

    2 Abschnitte

JA!
Mit nur 11 konsequenten und praxiserprobten Schritten schaffen es meine Mandanten aus dem Hexenkessel des Innovations-Wahnsinns eine erfolgreiche, marktorientierte Positionierung aufzubauen und diese auf Basis zeitgemäßem Innovations-Verständnis für Angebot und Unternehmen die Zukunft zu gestalten.

Sie sind selbst in einem IT- bzw. Technologie-Unternehmen?
Sie wollen mit einem sensationellen Input/Output-Verhältnis zielsicher in die Zukunft gehen
und dabei Markterfolge und unverschämte Ergebnisse einfahren?

Dann sollten Sie mit mir zusammenarbeiten!

Neben den bereits von mir betreuten Mandaten akzeptiere ich regelmäßig Neuengagements.

Für eine erste Überprüfung Ihrer Situation und dem zugehörigen Quick-Check ob Sie ein geeignetes Mandat darstellen erreichen Sie mich persönlich und direkt unter +49 178 29 50 40 2 (jeweils Mo-Fr 6-8 Uhr morgens unkompliziert ohne vorherige Terminvereinbarung)
Ansonsten freue ich mich über asynchrone Anfragen per EMail unter neumandat@infobuero.com unter Angabe qualifizierter Infos zu Ihrem Unternehmen.

Durch Positionierung & Innovationserfolge
zur uneingeschränkten Technologieführerschaft.

Ihr Experte für digitale Positionierung

Heinz J. Hafner

Positionierung Die Unternehmens-Strategie für Markterfolg - Magazin INFOBÜRO

Positionierung ist der Schlüssel in der Unternehmensstrategie um Markterfolg zu erlangen! Markterfolg durch Alleinstellung ist der Schlüsselfaktor!

Source: magazin.infobuero.com/positionierung-unternehmensstrategie-fuer-markterfolg/

IT Dienstleister und die Zukunft - Magazin INFOBÜRO

Sind Sie noch Systemhaus oder schon ITSM? Egal! Die Chancen stehen gut, dass Ihre Innovationskraft und Positionierung nicht ausreicht für die nächste Welle

Source: magazin.infobuero.com/it-dienstleister-und-die-zukunft/

Positionsverlust: Digitale Disruption - aber gestern war doch noch alles in Ordnung! - Magazin INFOBÜRO

Wenn digitale Disruption Ihre hart erarbeitete Position am Markt zerstört oder gar ihr gesamtes Geschäft gefährdet, was dann? Hier ein paar Ansätze

Source: magazin.infobuero.com/positionsverlust-gestern-war-doch-noch-alles-in-ordnung/


IT Dienstleister Systemhaus Informationstechnik Unternehmen Zukunft

IT Dienstleister und die Zukunft

Wie werden sich die Systemhäuser von gestern und ITSMs von heute bald nennen?

Aktuell sprießen die Aufträge geradezu herein bei den IT Dienstleistern. Doch weder sind alle zukunftsträchtig ausgerichtet, noch glauben alle daran, dass dies auch die nächsten 2-3 Geschäftsperioden automatisch so bleiben wird.

Doch selbst die hocherfolgreichen Unternehmen finden sich, dank herausragender Auslastung und sattelfesten Langfrist-Kundschaften, in einer Art Sondersituation.
Es ächzt im Gebälk wenn es darum geht die Erfolgsprojekte zu staffen ...

Immer schwerer wird es die nötigen IT-Spezialisten im Rahmen eines zielgerichteten und professionellen Recruiting-Prozesses so einzuphasen, dass die Aufträge fristgerecht und auf höchstem Niveau durchzuführen.

Hier die Top 10 der gesuchten Profile:

Most wanted IT Jobs und Spezialisten Engpass in der Informationstechnik
INTEQNA: IT Recruitments Most Wanted

 

Schafft man es dann mit einem "gesunden Mix" aus Festangestellten und Freelancern das aktuelle Volumen zeitgerecht zu wuppen, so verliert man sich als gesamtes Unternehmen gerne auf der operativ, taktischen Ebene.

Was ich damit meine?

Na, bei der ganzen Jagd nach lukrativen Engagements und bezahlbaren Umsetzungskräften verliert man schnell den Kopf in Sachen Strategie und Langzeitausrichtung!

Doch gehen wir noch einen Schritt weiter. Nehmen wir die Häuser an die Hand die auf einer fast schon 10 Jahre veralteten "Legacy-Landschaft" an Lösungen im eigenen Hause sitzen und im dynamischen Alltag rundherum zur Kundenbefriedigung Prozesskettenverlängerungen nach vorne und hinten betrieben haben.

Sie, die etablierten IT Anbieter, haben schon seit Jahren eine Situation die sich bei frischeren Playern erst noch einstellen wird.

Welche?

Relativ simpel dargestellt und erklärt:

Dank umfassender Lösungs- und Umsetzungshistorie existieren ausreichend Support-Verträge die bereits im ersten Quartal schon Großteile der Fixkosten einspielen ohne auch nur schwitzen zu müssen.

Dann kommen die Stammkunden-Aufträge dazu die, wenn geschickt und konsequent eingefädelt, wiederum die Hälfte des Umsatzkuchens für das laufende Geschäftsjahr sicherstellen.

Damit dürfte nun das Kalenderjahr schon bis mind. nach der Sommerpause durchfinanziert sein und die gesamte progressive Mannschaft die sich der Neukundenakquise widmet muss sich nur noch um ca. 25% Neugeschäft kümmern um Gleichstand mit dem Vorjahr zu schaffen. Alles danach dient bereits dem zukünftigen Wachstum!

Klingt doch an sich sehr feudal und siegessicher nicht wahr?

Ja das tut es und DAS war auch in den letzten Jahren, gar Jahrzehnten ein Garant für nachhaltigen Erfolg.

Was gab es denn dann bitte für Gründe, dass hier nicht nur einzelne sondern viele Systemhäuser in den letzten Jahren doch in die Gefahrenzone gerutscht sind oder gar zerschellt sind?

Gründe des Niedergangs

Nehmen wir mal alle die Fälle heraus in denen Schicksal oder "menschliches Versagen" in Form von Missmanagement oder Zielkonflikten auf strategischer Ebene die Ursache waren.
Denn diese "Unfälle" liefern keine ergiebige Quelle für diesen Beitrag.

Nehmen wir lieber die Unternehmen die den typischen Fallstricken zum Opfer gefallen sind und daher heute besonders anfällig für eine konservative und sicherheitsorientierte Zukunftsperspektive sind:

  • Zu schnell gewachsen
  • Zu komplexe Projekt- & Produkttherausforderungen
  • Zu flache oder unklare Firmen- & Entscheiderstrukturen
  • Zu starre und unflexible Aufgaben- und Rollenverteilungen
  • Zu umtriebige und stark diversifizierte Themenvielfalt

Wachstum und zwar zu schnell

Kann man wirklich zu schnell wachsen und damit Schiffsbruch erleiden?

Ja kann man!

Nicht nur in Sachen Finanzierung sondern vor allem im Bereich Know-How und Strukturaufbau kann und kam es hier zu eklatanten Risiken!

Nicht wenige erfolgreiche IT-Firmen sind genau in diese Falle getappt.
War es schon schwierig das Wachstum herbeizuführen, so war es unendlich schwieriger dieses Wachstum wieder einzudämmen und die heftigen Folgeerscheinungen zu bändigen.

Sowohl Unruhe in der Führung als auch Unregelmässigkeiten in der produktiven Stammmannschaft waren direkte Folgen der Hyper-Expansion.

Noch weit heftiger potenzierten sich die Schwankungsbreiten und der geforderte Windschatten in Folgejahren.

Nur die Firmen die es geschafft haben Ruhe und Stabilität durch "künstlich" gebremsten Fortgang zu erreichen konnten einer solchen Sogwirkung ins Chaos noch entkommen.

Die Lehren daraus:

  • Neugeschäft & Neuprojekte mit Maß und Ziel angehen
  • Keine zu großen Sprünge in Bezug auf Volumen und Risiken eingehen
  • Erfolg nicht nur in Zahlen sondern auch auf Basis qualitativer Kriterien definieren

Komplexität in Produkt und Projekt

Dieser Aspekt leuchtet jedem von Außen darauf blickenden sofort ein.

Doch steckt man als aufstrebendes IT-Unternehmen in der Situation sieht man gerne nur die Gelegenheiten und vernachlässigt die Risiken auf Grund komplexer Rahmenbedingungen!

Hier ist nicht immer nur das Einzelprojekt oder die dedizierte Lösung zu betrachten.
Nein es muss das gesamte Portfolio betrachtet werden und dabei die wichtigen Aspekte der Ausfallsicherheit zu betrachten.

Nicht nur Urlaub oder Krankheitsfall sondern häufig auch die über die Zeit stattfindende Fluktuation machen es nicht gerade leicht das gesamte auferlegte Spektrum immer in vollem Umfang abzudecken.

Wer also das eigene Unternehmen möglichst schlank und zielgerichtet auf wenige Basistechnologien und Spezialbereiche ausrichten kann ist klar im Vorteil.

Die Lehren daraus:

  • Das abgedeckte Spektrum immer in Bezug auf Komplexitätserhöhung betrachten
  • Bereiche und Lösungen und deren Life-Cycle genau im Auge behalten
  • Neuengagements immer in Bezug auf die Kompetenz-Verbreiterung durchleuchten

Weder zu flach noch zu schwammig

Ja ich weiß, lean management ist nicht nur ein Modewort sondern stellt heute den Zeitgeist dar.

Doch aufgepasst. Gerade im Bereich IT-Dienstleistung und IT-Lösungsbereich braucht es stringente Strukturen um schlagkräftig und zielsicher zu bleiben!

Natürlich wäre es völlig irreführend hier von vielen Hierarchie-Stufen zu reden, wo doch alle Welt gerade down-sizing und down-grading praktiziert.

Warum?

Na weil es doch Technologie und Kommunikations-Instrumente gibt die eben genau hier versprechen völlig neue und direkte Wege zu öffnen.

Doch wer selbst schon einmal in kleinen, mittleren oder gar großen bis sehr großen IT-Units agiert hat. Der kennt den Schmerz der aufkommt, wenn zu unkontrolliert und überschneidend Kompetenzen verteilt sind und Entscheidungsfindungen von statten gehen.

Die Lehren daraus:

  • Klare, scharfe Verantwortlichkeiten
  • Einheit in der Strategie, operational abgegrenzt in Fach und Region
  • Stringente und zielführende Vorgaben

Starrsinn macht Schule

Nein ich habe mit dem obigen Punkt weder Fürstentümer noch Silo-Bildung gemeint, und schon gar nicht dachte ich dabei an starre Strukturen oder Stellenbeschreibungen.

All diese Aspekte sind tödlich für die Zukunftsfähigkeit von IT-Unternehmen!

Was ist dann gut?

Wie ist eine Festigkeit und der Bestand des Unternehmens sicherzustellen ohne festgefahrene Gleise in den Tod zu legen?

Die Lehren daraus:

  • Klar und verbindlich muss und darf nicht zu Sturheit und Starrheit führen
  • Vision & Mission muss Veränderungen erkennen und Pivotierung zulassen

Umtriebigkeit & Diversifizierung

Viele lachen gleich hellauf los, wenn Sie bei kleineren Systemhäusern und IT-Dienstleistern die mächtigen Bereichsauftritte innerhalb des wunderschön Enterprise-mäßigen Gesamtportfolios identifizieren.

Macht man dann die Rechnung und bricht es auf Kopfzahlen je Service- und Leistungs-bereich herunter, so wird schnell aus einem sogar 200 Mann großen Unternehmen eine sehr blutige Kopfspaltung ohne jegliche Chance auf Professionalität geschweige denn Leistungsruhe!

Was damit gemeint ist?

Na denken Sie doch mal laut darüber nach ...

Ein IT-Unternehmen hätte wirklich 200 Mann und deckt damit die Basistechnologien von 2 strategischen Partnern wie Microsoft, Oracle oder etwas SAP ab.

Dabei unterhält das Unternehmen noch 2-3 Lösungen auf  Legacy-System-Basis.
Bietet diese bereits auch als Cloudlösung im SaaS-Stil an. Setzt gerade schlagkräftig 3-5 Mega-Kunden-Projekte im mehrstelligen Millionenbereich innerhalb einer aggressiv prognostizierten 6-15 Monats-Realisierung um. Steigt gerade noch rechtzeitig in erste Digital-Transformation-Projekte ein.
Bietet von Konzeption über Entwicklung bis hin zu Migrationsprojekten sämtliche Umsetzungspunkte Inhouse an
UND baut auf eine komplette, professionelle Backoffice-Autarkie auf Basis einer viele Jahre gewachsenen eigenen IT-Landschaft für CRM und ERP als Zukauflösung auf.

Ha! Dass da der typische Branchenkenner nur lachen kann ist verständlich.

Doch mir ist dabei immer eher zum heulen, denn ich bedauere viel mehr die 200 Menschen die unter solch großen Handlungs- und Bewältigungsdruck stehen, dass von Work-Life-Balance wohl nicht viel zu spüren sein dürfte.

Wenn doch, na dann ist eben auch dieses Unternehmen schon fast auf dem Abstellgleis gelandet und wird die nächste Bereinigungswelle am Markt wohl kaum als Innovationstreiber erleben.

Was will dieser Beitrag sagen?

Die Kernaussage ist folgende:

Egal ob ein IT-Unternehmen heute noch als Klassenprimus am Markt wahrgenommen wird und sogar sensationelle, operative Ergebnisse einfährt.

Über den Horizont der nächsten 1-2 Jahre hinaus dürfte die meisten davon ein bitteres Schicksal erwarten.

Stellen Sie sich einfach nur vor die Umsätze aus dem heutigen Kerngeschäft brechen um 30-40% ein. Dazu reicht es, dass bisherige Cash-Cows stottern oder einfach die bisherige Expansion in Sachen Neugeschäft nicht mehr so läuft wie sich das Marketing und Vertrieb vorgestellt hatten.

Und dann?

Ja dann wird zu allererst das Recruiting von einem Tsunami erwischt werden und im nächsten Schritt werden Leistungsträger den Sturm realisieren und die Fahrt auf einem anderen Dampfer fortführen.

Ist erst einmal das Brain-Drain geschehen und die Kampfkasse angeschlagen wird es einzig und allein eine nüchterne Konsequenz für die Restmannschaft geben:

Kampf ums nackte Überleben!

Und wie man aus dieser Nummer jemals wieder rauskommen will geschweige denn zur Innovationsführerschaft aufsteigen könnte DAS steht nicht mehr in den Sternen sondern liegt bereits auf Grund!

Wer wagt sich solch heftige Aussagen zu machen?

Ich, Heinz J. Hafner, der mehr als 25 Jahre im Bereich IT und Technologie-Führerschaft für Firmen aller Größen im Einsatz war und bin biete Strategie-Workshops und Begleitung zur Sicherung und Erlangung von 'Technolgie-Leadership'.

Worin liegt das Geheimnis und worauf kommt es besonders an?

Das Geheimnis liegt in der strategischen Positionierung und dem setzen mutiger, ja unverschämter Ziele auf Basis daten-getriebener Markteinsichten verbunden mit zielorientierter Innovationskraft.

Wer kann beweisen, dass es funktioniert?

Meine Mandanten und deren sensationelle Ergebnisse auf Basis eines unschlagbaren Input/Output-Verhältnisses!
Dazu zählen namhafte Große, unscheinbare, mittelständische Hidden-Player und rasant wachsende Startups die ich begleite und betreue.

Worauf fußt der Erfolg?

Auf Kommunikations-Hilfestellungen, Durchführungs-Methoden und Ihren eigenen Werten und Kompetenzen. Diese in charmanter und schlagkräftiger Weise konzertiert überflügeln weit Ihre heutigen Vorstellungen - versprochen und garantiert!

Ich freue mich auf unser Berührungsgespräch!
Sie erreichen mich ohne vorherige Terminvereinbarung Mo-Fr 6-8 Uhr telefonisch
unter +49 178 29 50 40 2.

 Dieser Beitrag ist ein klitze-kleiner Aussschnitt aus dem Erfolgsfeld-Bericht "ISV wird DSP" des kooperativen Netzwerks COOP.DIGITAL und wird im Rahmen der Erfolgsfeld-Analysen und Positionierungsworkshops als Orientierungshilfe bereitgestellt und eingesetzt.

erfolgsfeld ISV DSP analysis report international 2016 08 08

Erfolgsfeld „ISV -> DSP“
Analyse + Report
int. Version: 2016-08-08
deutsche Version: 2017-01-10

int./engl.: 416 pages
deutsche Fassung  213 Seiten

 


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entwickler.de/online/web tech-trends-2017-it-branche-579762061

Cap Gemini COM
Überfordert Digitalisierung etablierte Unternehmensstrukturen?
de.capgemini.com it-trends studie

Computer World COM
10 hottest tech skills for 2017
computerworld.com/article/3147427 it-skills-training/10-hottest-tech-skills-for-2017


Positionierung Rosenheim der ländliche Sprung ins kalte Wasser als Jungunternehmer Existenzgründer in Rosenheim empfohlen

Positionierung Rosenheim

Digitale Zukunft: Rosenheim im Inntal ein Geheimtipp in Sachen Standort für Existenzgründer und Jungunternehmer?

Hat Rosenheim die richtige Position um für die heutige Generation von Unternehmern
das zu bieten was für nachhaltigen Erfolg benötigt wird?

 Positionierung mit dem Ziel
der wirtschaftlichen Langzeitstabilität
in digitalen Zeiten

Panorama der Voralpenstadt Rosenheim bald Mekka der digitalen Zukunft für Neugründer
Rosenheim's Panorama: Bald auch virtuelles und digitales Zentrum der Zukunft?

So oder ähnlich könnte man die aktuellen Bestrebungen der Rosenheimer Initiative in Richtung digitale Zukunft verstehen.
In diesem Beitrag gehe ich den Spuren der dadurch aufkommenden Möglichkeiten
mit der Brille des erfolgs-suchenden Jungunternehmers nach ...

Geht es nach den Begrüssungsworten und dem klaren Bekenntnis von Frau Oberbürgermeisterin Gabriele Bauer so gibt es daran keinen Zweifel!

Nicht erst mit der Freigabe des neuen digitalen Gründerzentrums am Standort Rosenheim stellt sich die Politik im ganzen Landkreis Rosenheim auf Zukunft und Unternehmergeist ein.

Im Zuge der traditionellen Wirtschaftsförderung am Standort Rosenheim
gibt es unzählige Möglichkeiten die eigene Existenzgründung
nachhaltig und erfolgreich zu gestalten.

Nicht nur die seit Jahren erfolgreiche Initiative zur Förderung der IT am Standort Rosenheim unter der Führung von Alexander Dalzio sondern auch der Verein "Aktive Wirtschaftssenioren e.V." und andere Netzwerke stehen hier mit Rat und Tat zur Seite wenn es heißt: "Gründen und Erfolg durch Unternehmertum"

Im Besonderen ist der Ruf und die fundierte Arbeit des akademischen Hochschulbetriebs in Rosenheim nicht zu unterschätzen.
Seit vielen Jahren wurde und wird hier von lokalen Unternehmerpersönlichkeiten in Zusammenarbeit mit Forschung und Lehre an einer Fundierung der Grundlagen nicht nur für das Handwerk gearbeitet.

Ob Fertigungsbetriebe, Handelsunternehmen oder innovative Technologieunternehmen.
Für alle besteht im Großraum Rosenheim eine Vielfalt an Infrastruktur und Abnehmermarkt.

Jetzt, mit dem neu angestoßenen Digital-Gründerzentrum beginne ein neuer Ansturm so Bauer im Pressebericht von Rosenheim24:
"... der Run bereits jetzt enorm ... obwohl noch in Bau ...aktuell Büros in der Bahnhofstraße ... hier schon fast voll ..."

5 Startups wurden bereits vor offiziellem Start unter prominentem Besuch von Ilse Aigner, Klaus Stöttner und Otto Lederer präsentiert.
Hier darf man gespannt sein welche Themenbereiche und Märkte die Nase vorne haben werden ...

Ab September 2018 dürfte sich dann etwas mehr Spielraum ergeben:
Für 50-60 Startups sollen die Räumlichkeiten dann für Unternehmen, Gemeinschaftsbereich und Cafe Raum und Infrastruktur bieten.

Doch worauf fußt eine heutige herausragende Positionierung in Sachen "digitale Zukunft" wirklich?
Auch hier hat Frau OB Bauer eine klare Sicht: "Wissen ist unsere größte Ressource!"

Nicht die Flächen oder gar die Bodenschätze entscheiden heute über Erfolg und Mißerfolg eines Standortes,
es ist die schnelle Form der Wissensübermittlung und Weiterentwicklung da sind sich die Innovationstreiber am Standort Rosenheim einig.

Um hier zu punkten werden besonders die Themen "Vernetzung", "Kontaktpflege", "Servicegedanke" und "Flexibilität" großzuschreiben sein.

Doch schlussendlich treffen sich die Stimmen doch wieder bei den gleichen Erfolgsfaktoren für nachhaltigen, unternehmerischen Erfolg:

  • Konzeption
  • Businessplan
  • Fördermaßnahmen
  • Finanzierung
Panorama der Voralpenstadt Rosenheim bald Zentrum der digitalen Zukunft
Blick auf Rosenheim's Realwelt - Bald schon digital getriebene Existenzgründerstadt?

Ist das wirklich so und ist der Standort Rosenheim dafür tatsächlich prädestiniert?
Hier beginnen sich die Geister schon heute etwas zu scheiden!

Die einen schreiben schon vom "Gründerzentrum als Silicon Valley der Alpen" die anderen bauen mit 16 Mio. ein Gebäude und vergessen ganz, dass die heutigen Gründer alles wollen nur keinen Hauptsitz in Steuer- und Verkehrshochburgen ...

-> Rosenheim Gewerbesteuer Hebesatz im Vergleich

-> Rosenheim: Umweltamt Verkehrsentwicklungsplan (PDF)

Hm, ... hier wird wohl ein Drahtseilakt her müssen ...

Ich persönlich empfinde eine bahnhofs-nahe Raumlösung herausragend und empfinde Rosenheim noch lange nicht als zu städtisch.
Nein gerade die Überschaubarkeit und Fußfreundlichkeit des Stadtkerns dürfte hier einen ländlichen und geradezu studentischen Charme bei den Neugründern versprühen.

Auch schätze ich die Aussagen von Hochchulpräsident Prof. Heinrich Köster sehr.
Nämlich, dass die heutige Sicht auf die digitale Welt noch lange nicht genug in die Tiefe geht.
Neben Mobiltelefon und Internet bedeutet die Digitalisierung unserer Gesellschaft weit mehr!
Wir werden eine wahre Welle der Automatisierung und Smartisierung erleben!

Hier könnte tatsächlich die gesamte Region Südostbayern eine Schlüssselrolle durch die starke Mittelstandsvertretung spielen.

Doch ich will an dieser Stelle alle Gründer und Jungunternehmer warnen:

Der Mittelstand und die damit verbundenen, oft Familien- und Inhaber-geführten Betriebe sind nicht mit "Pitch Decks" und "Buzz Words" zu kriegen :-)

Nein, erst wenn erkennbare Substanz erkennbar ist
DANN kann es Schlag auf Schlag zu erfolgreicher Zusammenarbeit kommen!

Vergessen wir mal Standort, Gebäude und gar Finanzmittel.

Worauf kommt es denn tatsächlich heute an?

Panorama der Voralpenstadt Rosenheim die Weichenstellung für die Zukunft hat begonnen Existenzgründung digital
Digital Rosenheim: Sexy Hexy oder Lame Duck?

WO, WIE und WANN entscheidet sich denn für junge Menschen ob sie sich der eigenen Gründungsgeschichte hingeben?

Laut Gerd Gigerenzer sind solche Gründer am erfolgreichsten, die sich auf das eigene Bauchgefühl verlassen.

Doch was sagt das Bauchgefühl wenn ein junger Mensch in Rosenheim Fuß fassen will?

  • Fühlt er sich wohl?
  • Fühlt er sich "abgeholt"?
  • Was sollte man ihm bieten?
  • Was hat Rosenheim zu bieten?

Lassen wir an dieser Stelle "die Großen" internationalen Untnehmer sprechen:

Mark Cuban meint:
"If it was me spending the money, I would take 100 billion of the proposed $ 1 Trillion dollars in infrastructure investment and invest it in Robotics.
I would invest it in the companies that do R&D, software, and design for robots and every other facet of the Robotics Industry."

Nolan Bushnell meint:
“The critical ingredient is getting off your butt and doing something. It’s as simple as that. A lot of people have ideas, but there are few who decide to do something about them now. Not tomorrow. Not next week. But today. The true entrepreneur is a doer, not a dreamer.”

Phil Libin meint:
“There’s lots of bad reasons to start a company. But there’s only one good, legitimate reason, and I think you know what it is: it’s to change the world.”

Daraus lässt sich schon mal ableiten:

Gebt den jungen Menschen die Infrastruktur und fördert die umsetzungsstarken "Macher" die eine Vision,
Mission zur Veränderung der Welt in sich tragen auch wenn sie unangenehme Zeitgenossen sein werden!

Aber wie bekommen wir diese nach Rosenheim und will der Wirtschaftsraum Rosenheim tatsächlich diese?

Als ehemaliger Junggründer und Urgründer der Halvotec in Rosenheim - das Ha wie Hafner :-) - und ewig hingebungsvoller Serienunternehmer über die letzten 25 Jahre habe ich hierzu eine klare Meinung.
Doch Meinung hin oder her.
Die Werkzeuge, Methoden und Rahmenbedingungen für erfolgreiche Neugründungen sind unverrückbar und liegen immer noch klar auf der Hand:

  • Lerne von Deinem Kunden, studiere Ihn
  • Kenne das Kernproblem und löse es
  • Platziere, Gewinne und Setze konsequent um
  • Immer und immer wieder ohne Unterlass

Doch lassen wir lieber andere die Erfolgsrezepte für Gründer aussprechen:

Wilhelmina Jewell Sparks, Metro Group:
"Anführer der Zukunft müssen über einen unternehmerischen Geist sowie Hard- und Softskills verfügen, die sich aus Arbeitserfahrung, kulturellem Austausch und Ausbildung ableiten."

Dirk Kiele-Dunsche, Zoro:
"Die Spreu trennt sich vielmehr vom Weizen, wenn es um die kreative Umsetzung, die Execution und das Roll-out geht"

Dr. Sebastian Sieglerschmidt, Allianz X:
"Konsequentes Setzen auf interdisziplinären Mindset"

Frederik Riar, Emmtrix Technologies:
"Sie alle lösen ein Problem, welches ihre Kunden sonst in irgendeiner Weise stören würde. Die Fähigkeit, ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen oder seinen Job erfolgreich auszuführen ist direkt mit der Ausprägung von Problemlösungskompetenzen verbunden."

Marco Vietor, Mitgründer und Geschäftsführer von Audibene:
"Der Markt braucht Leute mit Erfahrung und die sich in der Online-Welt der Geschäftsmodelle auskennen."

Sven Greulich, Partner bei Orrick, Herrington & Sutcliffe:
"Erfolgreiche  Projekte zeichnen sich dadurch aus, dass es gelingt, die Innovationskraft des Startups zielgerichtet mit den technologischen und organisatorischen Kompetenzen "der Großen" zu vereinen."

Thomas Kuhlmann, Hahn Gruppe:
"Die Fähigkeit, Mitarbeiter und Kunden für das eigene Vorhaben begeistern zu können, haben wir als sehr wichtigen Faktor für den nachhaltigen Erfolg identifiziert."

Wer für obige Aspekte den idealen Rahmen bieten kann und diese "Erfolgsklientel" optimal bedient DER bekommt den Zulauf und die gewünschte "Entrepreneurship-Kultur" im eigenen Wirtschaftsraum.

Davon bin ich persönlich zu tiefst überzeugt!

Ihr
Erfolgsberater in digitalen Zeiten

Heinz J. Hafner

Was biete ich meinen Mandaten
als professionelle Leistung an?

Kurzum: Digitale Positionierung als Basis für Erfolg
Das ist meine Mission die ich für meine Mandate verfolge und realisiere.

Auf Basis daten-getriebener Erfolgsfeld-Analysen und den praxis-erprobten 11 Schritten dazu
kommt es zu unverschämten Erfolgen mit einem sensationellen Input/Output-Verhältnis:

Die Digitale Positionierung
im Überblick

  • Die Basis:
    "Werte & Kompetenzen erkennen und erarbeiten"

    2 Umsetzungskomponenten: Analyse & Bestimmung
  • Das Umfeld:
    "Daten-getriebene Erfolgsfeld-Analyse betreiben"

    2 Umsetzungskomponenten: Marktanalyse & Eigenanalyse
  • Die Strategie:
    "Digitale Positionierungsarbeit realisieren"

    3 Umsetzungskomponenten:
    Zielgruppe, Nutzen, Position
  • Der Maßnahmenplan:
    "Multiprojektierung, z.B. auf Basis von KAM & ABM"

    2 Umsetzungskomponenten: Technologie & Methodik
  • Der holistische Ansatz:
    "Das Epizentrum des eigenen Erfolgsfelds schaffen"

    2 Umsetzungskomponenten:
    Implementierung & Einflechtung/Verankerung

Positionierung: Die Basis im Marketing - Magazin INFOBÜRO

Positionierung ist die Basis für effektives Marketing in einer vernetzten und technologischen Welt. Emsiger Verkauf und überbordendes Marketing ist out

Source: magazin.infobuero.com/positionierung-die-basis-im-marketing/

Positionierung - Unternehmensstrategie für Markterfolg - Magazin INFOBÜRO

Positionierung ist der Schlüssel in der Unternehmensstrategie um Markterfolg zu erlangen! Markterfolg durch Alleinstellung ist der Schlüsselfaktor!

Source: magazin.infobuero.com/positionierung-unternehmensstrategie-fuer-markterfolg/


Kurzer Lageabriss zu Rosenheim:
Als südlichste Stadt im Alpenvorland liegt Rosenheim am Fuße des Inntals und unweit der österreichischen Grenze. In der unmittelbaren Umgebung befinden sich zahlreiche touristische Anziehungspunkte wie Chiemsee und Kampenwand.
Besonders mit dem Wendelstein im Hintergrund weist Rosenheim eine Stadtkulisse der ganz besonderen Art auf:
Der über 1.800 Meter hohe Berg ragt in beeindruckender Weise direkt hinter der Stadtgrenze auf und lockt in den Sommermonaten zahlreiche Mountainbiker, Wanderer und Bergsteiger an.
Beschreibung frei in Anlehnung  an folgenden Kurztext "KRONES-Standorte-Rosenheim"


Interessante Beiträge zum Thema Unternehmertum

aus meinem persönlichen Fundus

Hingabe: Der Unternehmer - von Heinz J. Hafner

Hingabe ist eine der Grundbedingungen um als Unternehmer erfolgreich zu sein. Der Beitrag behandelt das Thema "Hingabe" für Unternehmer.

Source: magazin.heinzhafner.de/hingabe-der-unternehmer/

Kopf schlägt Kapital: Gründung in Komponenten - NaturMensch DIGITAL

Die moderne und zeitgemäße Art zu Gründen und Lösungen umzusetzen: Komponentenbauweise. Dabei ist klar zu erkennen: Kopf und Netz schlägt Kapital

Source: magazin.heinzhafner.de/kopf-schlaegt-kapital-gruendung-in-komponenten/

Dreigestirn des Erfolgs - NaturMensch DIGITAL

Archetypischen des Erfolgs Gibt es sie? Was mir meine Erfahrung als Unternehmer gelehrt hat: Maschine, Volldampfer und Ikone - Sie bedeuten Erfolg

Source: magazin.heinzhafner.de/dreigestirn-des-erfolgs/


Inspirationen, Quellen und interessante Adressen im Netz

Krones COM
Karriere am Standort Rosenheim
krones.com/de/karriere

Rosenheim DE
Rosenheimer Netzwerk - Beratung für Existenzgründerinnen und Existenzgründer
rosenheim.de/fileadmin/Dateien/Wirtschaftsf%C3%B6rderung PDF

Stadt Rosenheim
Wirtschaftsförderungsagentur

Elke Riedner Telefon: 08031/365-1105
elke.riedner@rosenheim.de

Eva Huber  Telefon: 08031/365-1106
eva.huber@rosenheim.de

Weitere Informationen über den Wirtschaftsstandort Rosenheim und die Angebote der Wirtschaftsförderungsagentur
gibt es unter www.rosenheim.de

Rosik COM
Ziele und Aufgaben der ROSIK
rosik.com/ziele-aufgaben-der-rosik

B-Fusion DE
Strategisches Design - Präzision & Emotion
Eine perfekte Verbindung
b-fusion.de

Hotel San Gabirele DE
Rosenheim und nähere Umgebung
hotel-sangabriele.de/umgebung/ausfluege/rosenheim

Rosenheim Bahai DE
Bahá'i im Chiemgau
rosenheim.bahai.de

Die Politik:

Otto Lederer
Neu im Landtag für den Stimmenkreis Rosenheim-West
lederer-otto.de

Thomas Huber INFO
Mitglied des Bayerischen Landtags
Neues Digitales Gründerzentrum in Rosenheim
thomas-huber.info/index.php/aktuelles/item/473

Pressemeldungen:

BG Land 24 DE
Das digitale Gründerzentrum zeiht vorerst HIER ein
bgland24.de bayern/rosenheim-stellwerk-gruenderzentrum-zieht-bankgebaeude 6962184.amp.html

Blick Punkt COM
Stellwerk 18
Digitales Gründerzentrum in Rosenheim
Digitalisierung ist unsere Gegenwart
blick-punkt.com home/nachrichten-details-home/article stellwerk-18-digitales-gruenderzentrum-in-rosenheim-digitalisierung-ist-unsere-gegenwart

Rosenheim 24 DE
Bauer: Jetzt schon enormer Ansturm auf Digital-Gründerzentrum
rosenheim24.de / rosenheim/rosenheim-stadt/rosenheim-ort43270/rosenheim-laut-buergermeisterin-gabriele-bauer-enormer-ansturm-gruenderzentrum - 7105294.html

OVB online DE
Gründerzentrum als Silicon Valley der Alpen
ovb-online.de wirtschaft/regionales/gruenderzentrum-silicon-valley-alpen 6530371.html

Peter Kroetenheerdt DE
Mir geht es darum, dass der Gründer am Ende wirklich erfolgreich ist
peter-kroetenheerdt.de/newsroom/detail/news/interview-mit-benjamin-odan

Gründer WIWO DE
Gerd Gigerenzer:
"Gründer müssen sich auf gute Intuition verlassen"
gruender.wiwo.de/gerd-gigerenzer-gruender-muessen-sich

Online Library Wiley COM
Enterepreneurship Research on Intuition:
A Critical Analysis and Research Agenda
onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/ijmr.12056/abstract

Blog Maverick COM
Dear Mr. President, my Suggestion for Infrastructure Spending
blogmaverick.com/2016/12/18/dear-mr-president-my-suggestion-for-infrastructure-spending

This is Her Movement COM
How to Measure Success as an Entrepreneur
thisishermovement.com/single-post/2017/03/14/How-to

Berlin Valley COM
Von Anforderungen und Trade-Offs: Neue Gründer braucht das Land!
berlinvalley.com/deutschland-gruender

Trainee Jugendhilfe DE
Out of Rosenheim
trainee-jugendhilfe.de

INC COM | Peter Economy
Mark Cuban: 19 Inspiring Power Quotes for Success
inc.com/peter-economy/mark-cuban-19-inspiring-power-quotes-for-success

Entrepreneur COM
50 Inspirational Entrepreneurial Quotes
entrepreneur.com/article/240047
25 Powerful Quotes Entrepreneurs Can Use to Motivate and Inspire
entrepreneur.com/article/270731

INOAH Bayern
Gastvortrag Hochschule Rosenheim 
Chancen der Positionierung
Dipl.-Betriebswirt (FH) Michael Küss von inoah
http://www.inoah.bayern/inoah-gastvortrag-hochschule-rosenheim/

Bildnachweise:
https://www.krones.com/images/rosenheim2.jpg
http://www.hotel-sangabriele.de/assets/images/Kopfbilder/Panorama-Rosenheim.jpg
http://rosenheim.bahai.de/typo3temp/pics/rosenheim2_da515d24e8.jpg

 

 

 

 


Positionierung gut beraten ist der Schlüssel zum Erfolg INFOBÜRO Hafner Heinz J Hafner

Positionierung Beratung

Gut beraten?
Positionierung ist mehr als Marketing!
Es ist Ihr Schlüssel zum Erfolg!

Ob für Ihren Online-Relaunch, Findung des Markenkerns oder der fokussierten Neuausrichtung Ihres Angebotes immer steht die Positionierungsarbeit im Zentrum des Erfolges.

Zur Einstimmung ein paar Statements in Sachen "sich positionieren"
wie sie von vielen Marktakteuren zu hören sind und dem gesunden Menschenverstand zugänglich sind ...

Vorsicht: Nicht jede aufgegriffene Aussage von wohl-gekleideten Krawattenträgern und anderen "Marktkennern" ist auch zugleich ein hilfreicher Tipp!
Doch eines gilt fast immer: Zum Nachdenken geeignet sind fast alle :-)

"Sie müssen Ihr Profil schärfen um Ihr Geschäftsfeld eindeutig zu kommunizieren.
Für fast alle Bereiche des Lebens gibt es ein Überangebot und es ist bitter nötig sich von der Masse abzuheben. Nur wer deutlich und widerspruchsfrei kommuniziert wird wahrgenommen und dringt durch!"

"Wer sich spezialisiert und fokussiert auf eine scharf umrissene Zielgruppe zugeht hat gute Chancen auf Erfolg.
Wer sich in Beliebigkeit und unkoordinierten Marketingmaßnahmen verläuft lässt zwar Gummi auf der Straße, kommt aber kaum voran. Spitz und schlagkräftig agieren führt zum Erfolg"

"Die Definition der Zielgruppe auf Grund gemeinsamer Struktur- und Kulturmerkmale ist nicht nur hilfreich sondern geboten.
Nur wer bis in die Tiefe die Problemlagen der Kunden kennt dringt durch und erreicht senstionelle Ergebnisse!"

"Vielen fällt das "Ja-Sagen" leicht, doch das "Nein-Sagen" schwer!
Entscheidungsträgheit und Verlustangst haben noch selten geholfen!
Einschränkung und Fokus befreit Kräfte!"

"Lieber sind Sie in den Köpfen die Nummer 1 in einer Nische als ein profilloser "Bauchladen" ohne Griffigkeit."

"Vorsicht vor Moden und Mega-Trends! Lassen Sie sich nicht vereinnahmen! Egal wie hipp das System oder die Methodik auf Sie wirken, bleiben Sie dem eigenen Weg treu!"

"Image ist nicht alles! Lassen Sie sich nicht von Boom-Branchen blenden oder gar durch Subventionen und Förderungen fehlleiten! Welche Branche, ja welcher Mikromarkt für Sie der richtige ist entscheiden ganz andere Kriterien!
Oft findet sich in gesättigten, rezessiven und "verschlafenen" Märkten die nächste Goldader. Warum?
Weil Schmerz und Leidensdruck besteht!"

"So mancher Erfolg wird im Verborgenen, quasi unterhalb des Radars, eingefahren! Nicht umsonst ist im D/A/CH Bereich der beflügelte Begriff des „Hidden Champions“ immer wieder ein Synonym für durchschlagenden Erfolg."

"Das Bild eines Bohrers der sich hindurch bohrt ist mehr als nur hilfreich! Klein aber fein ist die Spitze. Klar ist der Angriffspunkt.
Wer den Dreh raus hat kann sukzessive ausweiten und vergrößern."

"Prüfen Sie Ihre Unterlagen und Argumente. Vergessen Sie Verkaufsfloskeln und Allgemeinplätze!
Ihre Zielgruppe hat Schmerzen oder sie ist keine! Werden Sie konkret und schmerzhaft."

"Trauen Sie sich etwas! Agieren statt reagieren ist das Motto. Heute zählen Trendsetter und Meinungsführer mehr denn je.
Pioniere haben die besten Karten! Geben Sie Richtung, setzen Sie Trends und lukrative Möglichkeiten werden sich auftun!"

"Sie kennen Ihr Erfolgsfeld? Sie arbeiten konsequent an der Zielgruppe und beweißen tagtäglich Ausdauer?
Gut so! Wenn Sie jetzt noch in einem Satz erklären können wofür Sie stehen und worin Sie Spezialist sind, dann dürfte es gerade so hageln von Empfehlungen und Einladungen!"

Zwischenergebnis
zu den Statements

Egal wie regelmäßig und aktiv Sie agieren, wenn dies ohne Richtung und klare Vorstellung geschieht werden Sie nur mäßigen Erfolg einfahren!

Ihr persönlicher Hintergrund

  • Sie sind schon lange im Geschäft?
  • Sie haben schon Stammkunden?
  • Sie können nicht klagen?
  • Ihr Angebot ist stimmig und rund?

Na dann ist ja alles Paletti!

Testen Sie doch bitte noch kurz die folgenden Fragen zur Sicherheit an und bleiben Sie ehrlich und realistisch:

  • Erhalten Sie über neue und alte Kanäle ausreichend Zulauf?
    Wie ist die Tendenz?
  • Passt alles in Bezug auf Gewinn, Freizeit und Zufriedenheit?
    Wie sind die Tendenzen?
  • Mann kennt und bucht Sie ohne Ihr Zutun?
    Wie entwickelt sich das?

Und selbst WENN Sie bereits eine Gallionsfigur Ihres Bereiches darstellen und Ihre Produktpalette der Renner ist.

"Mehr heraus holen mit weniger Aufwand" ist immer möglich UND in der schnellebigen Zeit rasanter Veränderungen ist "frisch und strategisch" wichtiger denn je!

  • Welche Grundlagen braucht es?
  • Wie entsteht ein schlagkräftiger Umsetzungsplan?
  • Welche Werte und Kompetenzen führen zum Ziel?

Zukunft gestalten und durchstarten mit Positionierung

Durch Positionierung ergibt sich ein klares Profil. Ausgehend von Ihrer aktuellen Startposition positionieren Sie sich bei den gewünschten Zielkunden und arbeiten an gemeinsamem Erfolg.

Vorsicht! Nicht nur ein schlüssiges Marketing-Konzept in Sachen Webauftritt, EMail-Marketing und innovativen Werkzeugen wie soziale Netze steht im Vordergrund!

Erst auf Basis eines gesicherten Fundaments, den passenden Zielen und einem stimmigen Gesamtplans wird es möglich die richtige Entwicklung hinzubekommen!

Strategisch ausgerichtet und geplant

Mit der richtigen Vorgehensweise ergeben sich wichtige Ergebnisse:

  • Ein scharfe, zielsichere Position
  • Eine Auswahl der richtigen Erfolgsschritte
  • Meßbare und konkrete Ergebnisse

Online und Offline?
Das ist die falsche Frage!

Der einzig richtige Ansatz:
Ganzheitlich und zukunftssicher für das digitale Zeitalter in dem wir leben!

Warum stellt also Positionierung dar?

Positionierung ist die Grundlage jeden Erfolgs!
Positionierung definiert strategisch, was Ihr Erfolgsfeld ausmacht. Nicht nur "glauben" und "fühlen" sondern konkrete Eckpfeiler des Erfolges werden aufgespannt!

Abstrakt formuliert: Positionierung bildet Ihre Nutzen-Dimensionen aus. Egal ob funktional oder emotional - nicht mehr nur alt hergebrachte Claims und beziehbare Positionen stehen im Vordergrund.

  • Ein Gesamtwerk in Mitten des eigenen Erfolgsfeldes wird herausgebildet.
  • Ziele werden erreicht - konform zur Positionierung.
  • Respekt und Anerkennung enstehen aus der Natur der Sache heraus.

Werte und Kompetenzen werden gesteigert und geschaffen, Zukunft wird gesichert!


Wer liefert Ihnen diesen Beitrag?

Ein erfahrener Trainer, Berater und Umsetzer der in der Vergangenheit unzählige Positionerungs-Erfolge realisieren konnte - online wie offline :-)
Nicht erst seit "das Digitale" zum guten Ton der Gegenwart gehört widme ich mich den technologisch-getriebenen Lösungen für Gegenwart und Zukunft.

Bereits mit dem ersten unternehmerischen Erfolg habe ich innovative Lösungen auf Basis zukunftstragender Technologien mit meinen Kunden und Mandanten realisiert.
Viele durften folgen und werden noch folgen ...

Stets treibt mich das Dreieck aus Natur, Mensch und dem Digitalen voran.
Immer mit Ziel ganzheitlicher Lösungen und nachhaltiger Erfolge.

Konkret?

Mit Hilfe

  • daten-getriebener Analysen,
  • hilfreichen Workshop- & Interviewtechniken und
  • schlagkräftigen Umsetzungsmethodiken auf Basis innovativer Technologien

konzertiere ich den Erfolg meiner Mandanten.

In nur 10 schlüssigen und konkreten Schritten wird Ihr nachhaltiger Erfolg realisiert.

Zu meinen Mandaten zählen viele erfolgreiche Menschen.
Ob der Kern des Erfolgsfeldes dabei im Unternehmertum liegt, im herausragenden Expertendasein oder dem Erreichen eklatanter Errungenschaften für Gesellschaft und Kultur ist dabei zweitrangig.

Im Mittelpunkt steht die Arbeit an den Werten und Kompetenzen zur Erlangung unverschämter Ziele!

Merken Sie sich die Erfolgsgaranten "Erfolgsfeld-Analyse", "Online Positioner" sowie die Kernmethodik der "Digitalen Positionierung".

Mein Alltag ist geprägt von blitzgescheiten Menschen und rattenscharfen Herausforderungen.
Ich lade Sie ein: Werden Sie Teil davon!

Ihr
Heinz J. Hafner

P.S.:
Nach meinem Verständnis gehört zu professioneller Positionierung ohne wenn und aber ein kooperatives Miteinander! Zum Aufbau, Ausbau und der Festigung des eigenen Erfolges gehören immer viele Akteure - ich nenne Sie Erfolgsbringer und Erfolgstreiber. EIN integraler Teil davon ist kompetente und aufrichtige Beratung und Begleitung.
Deshalb will ich an dieser Stelle betonen:
Wer mit mir arbeitet taucht ein in die Welt der vernetzten Ökosysteme und muss bereits offen sein oder noch ganz schnell aufgemacht werden für:
Kommunikation auf Augenhöhe, einer 360° umfassenden Gesamtschau auf sein Erfolgsfeld, den Genuß unvoreingenommen zu lernen und im besonderen Maße den Fluß von Zeit und Energie auch andere bestimmen und leiten zu dürfen.

Der Umstand überwältigend galoppierender Veränderungen wird immer gravierender!
Nur mit neuen, ganzheitlichen Kommunikations- und Lösungsstrategien ist die Zukunft gestaltbar und Ihr eigener Erfolgsweg lebbar.


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